Mein Sexgott

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Mit ein paar Handgriffen habe ich seine Hose geöffnet. Noch immer freut sich da jemand mich zu sehen, also greife ich beherzt in die Hose und fange an zu massieren. Loki stöhnt auf  und greift unter mein Kleid. Mittlerweile dürfte mein Hösschen triefnass sein. Mit einem Ruck reißt er meinen Slip auseinander und hebt mich hoch, um ihn dann in die Ecke zu werfen. Als ich etwas fester zupacke, entlocke ich ihm endlich ein Stöhnen. Doch gleich darauf er zieht meine Hand aus seiner Hose. Ich bin schon fast deprimiert, bis er seine Hose fallen lässt und nun untenohne vor mir steht. Verstohlen werfe ich einen Blick auf sein bestes Stück und gebe einen laut von mir, den ich nich nie zuvor gehört habe.
Loki drückt mich etwas nach hinten, dass ich nun die Hälfte des Tisches bedecke. Er spreizt meine Beine etwas mehr, doch bevor er in mich eindringt, sieht er mir noch einmal in die Augen. "Ich liebe dich, Kira."
"Ich liebe dich auch."
Ohne Vorwarnung packt er meine Hüften und schiebt seinen Schwanz in mich hinein. Ich schreie laut auf als ich seine ganze Länge in mir aufgenommen habe. Zuerst bewegt er sich langsam und vorsichtig, doch als ich "schneller" schreie kommen schnellere Stöße. Ich rufe immer wieder seinen Namen und höre sein kehliges Stöhnen. Ich spüre, wie sich der Orgasmus in mir aufstaut und beiße mir auf die Lippen.
"Ich komme gleich!", warne ich ihn.
Er erwidert nichts und so bleibt mir nichts weiter übrig, als laut und hemmungslos zu kommen.
Auch Loki wird langsamer, als mich das tollste Gefühl auf Erden überkommt. Ich spüre, wie sich sein heißer Samen in mich ergießt. Die Kraft verlässt mich und ich lasse meine Beine sinken. Ich atme aus und wieder ein. Aus und wieder ein, bis sich mein Herzschlag einigermaßen wieder beruhigt hat. Auch Loki atmet schwer. Sein Schwanz steckt weiterhin in mir und es fühlt sich an, als würde er ein Loch in mir stopfen. Also, so habe ich das nicht gemeint, ich meinte ein Loch in meinem Herzen. Ich will für immer bei ihm bleiben.
Für immer?
Doch bevor weitere Zweifel in mir aufkommen können, hebt mein Sexgott mich hoch und trägt mich zum Bett. Wobei er immer noch in mir ist. Sanft bettet er mich auf die weiche Decke. Meine Beine lege ich um seine Hüften, meine Augen schauen in seine. Ein warmes Gefühl durchströmt meinen Körper und dieses Mal liegt es nicht an seiner sexuellen Anziehungskraft, sondern an meinen Gefühlen für ihn. Ich fühle mich sicher bei ihm und.. und plötzlich entzieht er sich aus mir und lässt mich alleine. So fühlt es sich jedenfalls an, er liegt nach wie vor über mir, aber ich will ihm wieder in mir spüren. Ich gebe ein trauriges Winseln von mir, was ihm ein schelmisches Grinsen auf das Gesicht zaubert. Na toll, jetzt weiß er, dass er mich im Griff hat.
"Du hast dein Kleid noch an, das müssen wir ändern."
Ich habe das blöde Kleid ganz vergessen. Ohne ihm zu antworten, beuge ich mich hoch und lasse ihn mein Kleid öffnen. Ich stehe auf und lasse es zu Boden fallen. Mit einem Handgriff öffne ich meinen Spitzen-BH, mit dem ich ihn eigentlich heiß machen wollte und schmeiße ihn irgendwo hin.
Es ist ein komisches Gefühl, nackt vor ihm zu stehen. Vor allem wenn er mich so ansieht. Sein offenes Hemd bedeckt seine Bauchmuskeln. Lüsternd leckt er sich über seine Lippen, was alle meine Bedenken in Luft auflösen lässt.
Jetzt will ich ihn leiden und betteln sehen. Also steige ich behutsam und gemütlich über ihn hinweg an die Bettkante. Er beobachtet jede meiner Bewegungen und will sich schon auf mich stürzen. Aber ich halte ihn mit meinem Fuß auf. Ich presse ihn fest auf seine Brustmitte und zwinge ihn damit sich von mir fern zu halten.
"Das ist unfair. Ich habe meine ganze Kleidung ausgezogen und du hast noch dein Hemd an." Ich versuche mit allen Mitteln so verführerisch und sexy zu klingen. Ohne den Blick von mir abzuwenden, zieh er sich das Hemd über sein Kreuz und schmeißt es mit Wucht auf den Boden. Ich greife in mein Haar und ziehe eine Spange heraus. Ich spüre, wie mir meine blonden Haare auf die Schultern fallen. Gebannt sieht er mir zu wie ich anfange mich selbst zu berühren. Eine meiner Hände lasse ich meine Brust massieren, während ich die andere gemütlich meinen Körper zu meinem Geschlecht gleiten lasse. Als ich dort ankomme, macht Loki Anstalten, sich mir zu nähern.
Ich verlagere jedoch mein Gewicht und gebe ihm zu verstehen, dass er das lassen soll.
Ich stöhne auf, als ich anfange, mich mit zwei Fingern zu massieren. Mein anderes Bein, welches nicht auf seiner Brust ruht, spreize ich soweit es geht.
Lustvoll schließe ich die Augen und konzentriere mich auf meine Berührungen. Natürlich wünschte ich, dass er es wäre, der mich anfasst, aber er soll sehen, dass ich auch die Zügel in der Hand halten kann. Verstohlen öffne ich meine Augen einen Spalt breit, um zu sehen, ob er schon zugrunde gegangen ist.
Er kniet immer noch vor mir und betrachtet mich. Doch ich sehe etwas, was mir gar nicht gefällt. Seine Hand umgreift seinen Schaft und bewegt sich vor und zurück.
So soll das aber nicht sein!
"Hör sofort auf damit!"
Er stoppt in seinen Bewegungen.
"Oder was?"
Schnelles Denken war noch nie meine Stärke.
"Oder ich schlafe nie wieder mit dir!"
Oder ich was?! Ist das mein Ernst?
Nach etwas Bedenkzeit, welche ich mir hätte auch nehmen sollen, schiebt er mein Bein beiseite und dringt in mich hinein. 
Ich stöhne laut auf und genieße seine schnellen Bewegungen.
Ich hätte nach dem Anfang des Abends niemals gedacht, das dieser noch so schön werden könnte!

Because i am the Monster parents tell their children about at Night? (Loki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt