Irgendwann hatten wir uns dann auch alle beruhig und lagen im Sand. jeder schien irgendwie seinen Gedanken hinterher zu hängen, und sich noch etwas von dem Lachkrampf erholen zu müssen. zumindest mir tat nun ziemlich der bauch weh, aber solche Schmerzen hatte man dann doch gern. Irgendwie.
Paul war der erste der die ruhe brach. "Ich hab Hunger"
"Oh ja, Jared auch", gab Jared dann auch seinen Senf dazu. Ich verzog das Gesicht und verdrehet die Augen. "Ihr verfressenen Fett säcke"
"Ey", sagten sie dann beide empört und hatten sich aufgesetzt, um auf mich runter zu blicken. Ich zuckte mit den Schultern, und kniff ein Auge leicht vor der Herauskommenden Sonne zu.
"was, ist doch so", sagte ich unschuldig. Ich sah nur wie die beiden sich angrinsten, und jeder von beiden einen meiner Arme und Beine nahm.
"Ahh!", kreischte ich auf, und fand mich auch schon im Eiskalten Wasser wieder. Ich sah die beiden gespielt Böse an. Die Jungs lachten sich natürlich kaputt, und genau das nutze ich.
Ich zog sie an ihren Armen beide nach unten, und das gelang auch, dank ihrer Unaufmerksamkeit.
Verdutzt sahen mich die beiden an. Nun saßen wir alle im Wasser. ich in der Mitte, und die beiden an meiner seite. ich wiederum konnte mich vor lachen, schon wieder, nicht halten, und lies mich nach hinten plumpsen. Jetzt war ich eh schon nass, also daher.
Jetzt stiegen auch langsam die Jungs ein ins lachen.
Diesmal dauerte der Lachflash nicht annähernd so lange wie zuvor, aber lange genug das ich erneut meine Bauchmuskeln zu spüren bekam.
Die jungs standen dann schon langsam auf, doch ich blieb einfach liegen. das Wasser war niedrig, und so umhüllten die nicht einmal meine Ohren. Und wenn ich ehrlich war war es auch schon nicht mehr so kalt.
Doch natürlich konnte ich das nicht lange genießen. Paul hob mich hoch, und warf mich über die Schulter. "Paul, lass mich runter!", schrie ich und schlug mit meinen Armen auf seinen rücken. "Paul, hat aber Hunger", sagte er nur. Über diese plötzlich so hoch gewordenen stimme lange konnte ich nur lachen. "Noch dazu erkältest du dich sonst noch, und dann bringt uns sam um"
"Mir ist aber nicht kalt", widersprach ich wie ein bockiges Kind. "Da sagen deine Blauen Lippen aber was anderes", warf dann Jared ein, der mir genau ins Gesicht sehen konnte, während er hinter Paul lief.
Geschockt fasste ich mir an die Lippen. Mir war doch nicht einmal so kalt gewesen.
Ich zuckte dann jedoch nur mit den Schultern. "Na gut, aber ich kann trotzdem alleine gehen", brummte ich dann.
"dauert zu lang", kam es gleich von beiden. "hey", empört schlug ich Paul auf den Hinterkopf. Mit seiner freien Hand rieb er sich dann die Stelle. "Aua, wieso ich? schlag Jared"
"Ey", sagte dieser nur. "der ist zu weit weg", ich sah Jared an, welcher mir nur einen überlegenden Blick zuwarf, und kurzerhand seine Zuge raus streckte.
"So, Prinzessin", endlich setzet Paul mich ab, aber ich verzog gleich wieder das Gesicht als ich sah das wir vor Sams haus standen. "Da geh ich nicht rein", ich wollte schon weggehen, als Paul mich am Arm wieder zu sich zog.
"Irgendwann wirst du dich so oder so einer Diskussion mit Sam stellen müssen", Paul sah mich eindringend an, und auch jared dem ich einen hilfesuchenden blick zuwarf schien dieser Meinung zu sein.
Also dich nur Verräter
"Na gut"- ich muss ja nicht mit ihm reden, oder ansehen, oder so tun als wäre er noch mein Bruder, sprach ich meinen Satz im Kopf zu ende.
Beide Jungs sahen mich zufrieden, und dankend an, den schon jetzt konnte man den Geruch von Emely essen war nehmen. Und so langsam, gab ich zu, hatte ich auch Hunger.
So stampften wir zu dritt in die küche, in welcher Emely uns schon mit einem Warmen lächeln begrüßte. "setzt euch", das ließ sich keiner zweimal sagen, und schon hatten mir uns auf die Stühle geworfen.
Sie stellte uns Teller auf den Tisch, und kurz darauf folgte das Essen über welches sich jeder gierig her machen, auch ich.
im Augenwinkel sah ich wie Emely vor allem mich ansah. Gut viellcith war ich nicht sehr nett zu ihr, seitdem wir hier waren..
Ehe ich auch nur weiter daran denken konnte kamen schon Seth, Embry und Quil rein gerannt, welche ihre gierigen Finger nach dem Essen streckten. "holt euch gefälligst Teller!", schrie ich und schlug jeden der es wage, das essen einfach so an zu touchen, welches noch jemand anderes vielleicht essen wollte.
Ich spürte die Entschuldigen Blicke, welche eindeutig nicht nur für das Essen touchen war. Ohne darauf zu reagieren aß ich weiter, und kurz darauf saßen auch die drei bei uns. Schön brav mit Tellern.
Nachdem wir alle nur da saßen. Still, und ich weiterhin diese Blicke spürte legte ich meien besteck ab, und sah in die Runde.
Sofort lagen erwartungsvolle Blicke auf mir. "Was wollt ihr hören. Ne rede?", verdutz sahen sie mich an. Mit Ausnahme von Paul und Jared, die sich innerlich einen Ablachten, es aber nicht wirklich schafften das nach außen hin zu verbergen.
"Verzeihst du uns?", fragte dann seth, und bei diesem süßen 15 Jährigen konnte man fast nicht anders als ja sagen. Am liebsten hätte ich ihm durch die Haar gewuschelt, und ja gesagt, doch stattdessen setzte ich einen Kühlen Blick auf, und das tat mir schon fast weh, dabei Seth in die Augen zu sehen.
"Das ihr mir in denn rücken gefallt seit, und euch einfach auf die Seite von SAM, gestellt habt? meint ihr das?", ich sagte bewusst nur sam, und nicht Bruder, genauso wie ich sie alle dabei ansah, mit diesem Kühlen unergründlichen, und doch irgendwo enttäuschten Blick.
Alle drei senkten beschämt den Kopf. "Naja..", sagte ich dann, und sofort hoben sich ihre Köpfe wieder. "Wagt es nicht mir noch einmal in den Rücken zu fallen", und irgendwas bedrohliches schienen meine Augen auszustrahlen, denn sie nickten alle ergeben mit ihren köpfen. Selbst Jared und Paul nickten unterwürfig mit ihren köpfe.
Komisch
Ich Beiles es dabei, und beugte mich dann über den Tisch, udn wuschelte seth durch die Haare. "dann ja", sie sahen mich alle erfreut an, und seth schielte kurz darauf auch shcon auf meine Hand. "lass das", beschwerte er sich, und ich konnte nicht anders als zu grinsen.
So süß
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Quileute- Gefährtin des Mondes
FantasyNachdem Sorayas Eltern auf unerklärlicheweise ums Leben kamen zieht sie in ihre Heimat La Push, zu ihren Patenonkel Billy Black und ihren Brüdern Sam Uley und Embry Call welche ihre letzten noch lebenden Familien Mitglieder darstellen. In La Push a...