13. Oh Gott wie unangenehm

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Ich klopfte immer wieder und stärker an die Tür, sodass man meinen könne ich wolle sie aus den angeln reißen.

"Ich komm ja schon!", schrie jemand, und kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Jedoch zu früh, den meine schlag ging direkt auf Jakes Brust. Geschockt sah ich zu meiner Hand, und dann zu Jake nach oben, der zunächst nur etwas überrascht aussah, und dann mit einem leichten lächeln zu mir sah.

"Wenn du mich verprügeln willst sag vorher bescheid", lachte er und ich zog verlegen meine Hand zurück. "Tut mir leid", murmelte ich und senkte den Kopf. "Ist doch nichts passiert", sanft hob er mein Kinn an und wir sahen uns einen Moment nur in die Augen.

Es war so schön einfach nur in seine Augen zu sehen, und den sanften Atem zu hören. Ohne weiter darüber nach zu denken kam ich ihm näher und zog seinen Kopf zu mir runter, ehe ich meine Lippen auf seien drückte. Er wirkte überrascht, aber erwiderte den Kuss sofort. Wenn ich ehrlich war war ich auch überrascht von mir selbst.

Jake zog mich an der Taille enger an sich und zusammen gingen wir ein paar schritte weiter ins haus. Mit meinen Fuß drückte ich noch die Tür zu, ohne den Kuss zu unterbrechen, und ging dann weiter vorwärts, bis hinter Jake nur noch die Wand war.

Ich griff sanft in sein Haar, und drückte ihn nur noch näher an mich. Er keuchte überrascht auf, was mich nur zum lächeln brachte.

Verlangend drückte ich meine Zunge gegen seien Zähne, welche er auch sofort öffnete, und unsere Zungen, wie vorgestern Abend, einen Kampf um die Dominanz ausfochten.

Jake lies seine Hände an meinem Rücken abwärts gleiten, und zu meinem Arsch wandern, in welchen er kurz reinkniff. Jetzt keuchte ich leicht auf, etwas überrascht davon.

An meinem Arsch zog er mich langsam auf sein Becken, und ging einen schritt von der Wand weg, sodass ich meine Beine um ihn schlingen konnte. Kurz darauf spürte ich schon wie ich nun gegen die Wand gedrückt wurde.

"jake..", keuchte ich erneut in den Kuss hinein.

Einer seiner Hände strich von meinem Arsch langsam an meiner Seite hoch, und wieder runter, ehe sie unter meinem Shirt wanderte.

Jake wollte es wohl hoch ziehen, aber dadurch wurde, durch seinen starken griff nichts, und ich spürte und hörte wie der Stoff unter der kraft Einwirkung nach gab, und zerriss.

Als wir uns nicht mehr als ein paar Millimeter von der wand gelöst hatten riss er mir das Oberteil komplett vom leib. Kurz unterbrachen wir den Kuss, und ich sah ihn an.

Sein Blick ging zunächst zu meinem Oberkörper, an welchen ich nun nicht mehr als einen Bh trug. Ein triumphierendes, aber auch erregtes lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen und dann auch in seinen Augen wieder, was ich sah als er mir wieder in die Augen blickte.

Diesmal war er es welcher seine Lippen gierig auf meine Drückte, und mir seine Zunge in den Rachen schob. Es war nicht ekelhaft, wie es sich wohl anhören mag, es war in dem Moment das schönste was ich je erlebt hatte, und ich wollte jetzt noch mehr.

Seine Hand fuhr schon zu meinem Bh hoch, als die Tür hinter uns aufgerissen wurde, und wir beide nur geschockt in die Gesichter, der Jungs sahen, darunter auch Sam.

Jake lies seine Hand unauffällig wieder zu meinem Arsch gleiten, während alle mit uns geschockte Blicke austauschten.

Es war Billy der mit einem Räuspern den Blick Austausch von Mir, Jake, Sam, Embry, Jared und Paul unterbrach. Oh Gott wie froh ich war das Seth oder Quiln mich nicht so sahen.

Die beiden waren die einzigen die jünger waren als ich, und ich fand die beiden einfach nur putzig, und wenn sie mich so sehen würden könnte ich ihnen nie wieder in die Augen Blicken.

Quileute- Gefährtin des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt