[überarbeitet]
Ich wachte von der Sonne auf, die mich an der Nase kitzelte. Ich war zwar wach, wollte meine Augen jedoch nicht öffnen, geschweige denn aufstehen. Die aufgehende Sonne wärmte das kalte Zimmer um mich herum auf, mir war aber dennoch kalt. Das einzige, das Wärme spendete, war der Körper neben mir, dessen Arme um meinem lagen. Ich vergrub mein Gesicht in Reiners Brust, und mich umhüllte sein Geruch. Salbei und Zitronengras.
Ich schmiegte mich noch mehr an ihn. Der Druck seiner Hand, die unter meinem T-Shirt auf meinem Rücken lag, nahm zu und drückte mich somit noch mehr an seine Brust. Als Reiner plötzlich anfing mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken zu streichen, bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut. Ich spürte wie Reiner mir einen Kuss auf den Haaransatz drückte. „Ich weiß, dass du wach bist, (D/N)", flüsterte Reiner was mich grummeln ließ. Ich wollte nicht aufstehen, weshalb ich mich so eng es ging an ihn kuschelte, was ihn nur leise lachen ließ. Die Gänsehaut verstärkte sich. Seine so schon tiefe Stimme, war verschlafen noch tiefer. Er drehte sich auf den Rücken und zog mich auf seine Brust. Ich öffnete meine Augen und hob meinen Kopf. Ich sah in ein Paar goldbraune Augen, die mich müde anschauten. Ich stützte mich auf Reiners Brust ab und betrachtete sein markantes Gesicht. Irgendwann fing ich an, ihm durch seine kurzen Haare zufahren. Seine Hände ruhten auf meiner Taille und streichelten sanft über diese. Ich drückte ihm einen langen Kuss auf die Lippen. Ich spürte wie Reiners Zunge an meiner Unterlippe um Einlass bat, den ich ihm schmunzelnd verwehrte. Seine großen, kräftigen Hände wanderten zu meiner Hüfte, packten mich dort und schon lag ich unter ihm. Der Kuss, der durch Reiners Aktion unterbrochen wurde, wurde zu mehreren kleinen Küssen und letzten Endes waren wir in einer wilden Knutscherei verwickelt. Als Reiner dann anfing über meine Seite zu Streicheln und küsse auf meinem Dekolleté zu verteilen, wusste ich worauf das hinauslaufen würde. Also stoppte ich ihn. „Reiner? So sehr ich es auch will, wir können jetzt nicht miteinander schlafen", ich fuhr ihm durch die Haare. Reiners Kopf hob sich und er sah mir in die Augen. „Aber warum denn nicht?", sagte er und strich mir eine strähne aus dem Gesicht. „Schon vergessen? Heute ist der Tag, an dem-"-„...unsere Eltern zu Besuch kommen!", vollendete Reiner meinen Satz, stöhnte dann genervt auf und ließ seinen Kopf auf meine Brust sinken. Das war schon immer der stressigste Tag im Jahr. Es ist eigentlich etwas Schönes, wenn sich eine Familie trifft, nur die Situation bei uns war anders. Reiners Vater und meiner, verstanden sich eigentlich recht gut, nur unsere Mütter machten die ganze Sache ungemütlich. Ich fuhr Reiner durch die Haare und über den Rücken. „Über was, denkst du, werden sie diesmal streiten?"-„Keine Ahnung, vielleicht über ihre politischen Meinungsverschiedenheiten?", nuschelte der Blonde, so dass man es kaum verstand. Ich seufzte. Ich setzte mich auf, weshalb Reiners Kopf auf meinem Schoß landete. Er drehte sich auf den Rücken. Ich machte Anstalten aufzustehen, doch als mein Freund das merkte, schlang er seine Arme um meinen Bauch, was mich lachen ließ. „Reiner! Ich muss jetzt wirklich aufstehen, damit ich alles zeitlich schaffe! Und du musst einkaufen gehen, denn ich brauche noch ein paar Sachen!", sagte ich sanft und fuhr ihm über seine Brust. Er grummelte, ehe er sich aufsetzte und sich ein T-Shirt anzog. Ich stand auf und begann auch mich anzuziehen. Ich schrieb Reiner noch einen Einkaufszettel und er machte sich auf den Weg in den Supermarkt. Ich fing währenddessen an staubzusaugen und zu wischen. Danach staubte ich die Regale im Esszimmer, im Wohnzimmer und in der Küche ab, putzte die Fenster und ordnete die Schuhe im Gang, die dort zu einem Schuhberg getürmt waren. Wir haben echt ein Schuh-Problem! Ich war gerade dabei die Gästetoilette zu säubern, als Reiner vom Einkaufen zurückkam. „Schatz! Ich bin wieder da!", rief er aus dem Gang. Da die Gästetoilette direkt neben dem Gang war, bekam ich fast einen Gehörsturz, da ich in dem Moment aus der Tür kam. „Sag mal, willst du, dass mir die Ohren abfallen?", schimpfte ich mit ihm. Er lachte leise, stellte die Einkaufstasche ab und trat sich die Schuhe. Er wollte gerade die Einkäufe weg räumen, als mich der Schlag traf. Reiner hatte seine Schuhe einfach so mitten rein geschmissen. Bevor er aus dem Gang gehen konnte zog ich ihn wütend zurück. „So nicht mein Freund! Bevor du jetzt irgendetwas machst, räumst du ordentlich deine Schuhe auf!", sagte ich aufgebracht. Reiner sah mich kurz ernst an, ehe er anfing zu lachen. Ich seufzte genervt auf. Als er seine Schuhe ordentlich hingestellt hatte, stellte er sich vor mich und fragte: „ Ist das so in Ordnung meine junge Dame?" Ich musste lächeln und schlug ihm spielerisch gegen die Brust. „Ja, du Blödmann!" Er lachte darauf nur und zog mich in eine Umarmung. „Entspann' dich, es wird schon nicht so schlimm werden", flüsterte er mir ins Ohr. Ich schmiege mich nah an ihn. „Du hast Recht, ich sollte mir nicht so einen Stress machen.", murmelte ich in seine Brust und schloss meine Augen. Reiner gab mir noch einen Kuss auf den Scheitel und löste sich dann von mir um die Einkäufe in die Küche zubringen. Nach dem das Fensterbrett im Wohnzimmer abgestaubt hatte, ging ich in die Küche, wo Reiner uns gerade Sekt einschenkte. „Für was ist der denn?", fragte ich. „Na zur Feier des Tages, natürlich!", sagte Reiner. „Haha, welch Ironie!" Wir sahen uns kurz in die Augen, ehe wir anfingen zu lachen. Wir beide hassten diese Tage, an denen wir uns mit unseren Eltern trafen, zu tiefst. Er überreichte mir eines der Stielgläser und stieß mit mir an, ehe er an seinem Glas nippte. Ich nahm ebenfalls einen Schluck des süßen Sekts. Ich wollte eigentlich noch ein Weilchen eine Pause machen, doch dann sah ich auf die Uhr. „WASS!! Es ist schon halb zwei! Ich hab ja nur noch zwei Stunden!" rief ich aufgebracht durch die Wohnung. Ich stellte das Glas auf das Fensterbrett hinter der Spüle und Rannte zum Bücherregal, zog das Backbuch heraus, das meine Mutter mir bei meinem Auszug geschenkt hatte und blätterte wie wild darin rum. Plötzlich legten sich zwei große Hände um meine und nahmen mir das Backbuch aus der Hand. Ich spürte wie Reiner mich mehrmals am Nacken küsste und anschließen seinen Kopf über meine Schulter lehnte. Ich lehnte mich an seine Brust. „Welches Rezept suchst du?", flüsterte er in mein Ohr und knabberte kurz daran. „Rührkuchen mit Schokoladenstückchen!", seufzte ich. Reiner nahm das Buch und löste sich von mir und blätterte durch das Backbuch, bis er auf einer Seite stehen blieb. „Warte, bist du das auf dem Bild?", fragte der Blonde.
Oh nein! Nicht die Bilder! Meine Mutter hatte auf manchen Seiten Bilder geklebt, auf denen ich die Rezepte, die auf diesen Seiten standen, gebacken hatte. Ich schlug mir die Hände aufs Gesicht. „Kannst du bitte einfach das Rezept suchen?!", sagte ich verzweifelt. Reiner lachte nur, ehe er weiterblätterte. „Wir brauchen 250g Mehl, 250g geriebene Mandeln, 5 Eier, 150g Zucker, 250g Butter, 50g kleingehackte Schokolade, 2 Tropfen Bittermandelöl und eine Packung Backpulver!", meinte der Blonde, drückte mir das Backbuch in die Hand und ging in die Küche. „Wir?", fragte ich irritiert. „Du denkst doch nicht etwas, dass ich dich das alles allein machen lasse, oder (D/N)?", rief er mir zu. Ich musste lächeln. Ich ging in die Küche, in der Reiner schon das Mehl abwog. Ich umarmte ihn von hinten und schmiegte mein gesicht an seinen Rücken. „Du bist ein Schatz, Reiner" Er drehte sich kurz zu mir um und gab mir einen Kuss. Daraufhin lächelte er mich an. Danach widmete er sich weiter dem Abwiegen und ich holte die Rührmaschine aus der Schublade. Wir rührten den Teig zusammen und schoben den Kuchen in den Ofen. Während der Backzeit schauten Reiner und ich uns die Bilder im Backbuch an und tranken vollends noch das Glas Sekt leer. Als der Kuchen fertig war, sagte ich Reiner, dass er duschen gehen könne, während ich den Kuchen fertig mache und die Küche aufräume. Gesagt, getan. Nachdem ich eine Schokoglasur über den Kuchen gezogen hatte und die Küche sauber war, kam Reiner aus dem Bad. Auch ich sprang schnell unter die Dusche und richtete mich für das Treffen. Als ich angezogen aus der Dusche wiederkam, sah ich wie Reiner schon Teller und Kuchengabeln, sowohl auch Kaffeetassen auf den Tisch gestellt hatte. Ich tapste durch die Wohnung und fand Reiner schließlich in der Küche, wo er gerade Kaffee aufbrühte. Ich stellte mich neben ihn und schaute auf die Uhr. In fünfzehn Minuten werden sie kommen. Ich lehnte mich an Reiner an. Wir schwiegen. Ich sah aus dem Fenster und Reiner machte den Kaffee. Nach einer Viertelstunde klingelte es auch schon. Reiner und ich gingen zur Tür. Vor der Tür standen seine Eltern. Pünktlich wie die Maurer. Seine Mutter, Erika, begrüßte ihn mit einer Umarmung, bei der sich Reiner bücken musste, da seine Mutter deutlich kleiner war als er. Die Größe hatte er von seinem Vater, Richard, dem Reiner eine männliche Umarmung, mit Schulterklopfer gab. Seine Mutter umarmte mich und Richard reichte mir die Hand, die ich auch sofort schüttelte. „Setzt euch doch schon mal hin. Trinkt ihr euren Kaffee schwarz?", fragte ich die Beiden. „Mit Milch und Zucker wenn das geht.", sagte Erika und setzte sich an den Esstisch. Ich nickte und ging in die Küche. Ich holte die Milch aus dem Kühlschrank und goss sie in ein Kännchen. Danach holte ich noch den Zucker aus der Schublade und Teelöffel. Ich ging zurück ins Esszimmer, in dem Reiner gerade den Kuchen anschnitt. Ich ging zum Tisch und stellte die Milch und den Zucker ab. „Danke,(D/N)! Sag mal, hast du diesen prachtvollen Kuchen gebacken?", fragte mich Richard. „Nein, nicht alleine. Reiner hat mir geholfen!", sagte und fing automatisch an zu lächeln. Es klingelte erneut an der Tür und ich ging los, um diese zu öffnen. Auf dem Weg dorthin, hörte ich Reiners Vater zu ihm sagen: „Wusste gar nicht, dass du backen kannst", was mich schmunzeln ließ. Ich öffnete die Tür und sah meine Mutter und meinen Vater. Meine Mutter nahm mich kräftig in die Arme. „Bitte beherrsche dich, mir zuliebe", flüsterte ich. „Ich werde es versuchen!", bekam ich als Antwort. Naja, wenigstens etwas. Nach dem meine Mutter mich begrüßt hatte, kam Reiner in den Gang und er und meine Mutter begrüßten sich ebenfalls mit einer Umarmung. Mein Vater umarmte mich ebenfalls. „Na, wie geht es meine kleinen Mädchen?", sagte er. „Ey, ich bin nicht klein!", lachte ich. Nachdem mein Vater auch Reiner begrüßt hatte, gesellten wir uns zu den Anderen an den Esstisch. Mein Vater begrüßte Erika und Richard mit einem Händeschütteln. Meine Mutter ebenfalls. Ich verteilte Kuchen auf die Teller. „(D/N)? Wie läuft es eigentlich gerade mit deinem Studium?", fragte mich Erika. „Es läuft ganz gut, schätze ich", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Richard nahm ein Schluck seines Kaffees und sagte, dass der Kuchen sehr gut schmecke. „Und (V/N)(Vater Name), wie läuft es in der Firma?", fragte Erika meinen Vater. „Ganz gut soweit, es geht endlich voran."
Wir unterhielten uns über alles Mögliche und ich war froh, dass es bis jetzt noch ganz ruhig war. Nach einer Weile waren alle satt und ich räumte die Teller weg, ging in die Küche und stellte die Teller in die Spülmaschine. Ich hörte wie Jemand ebenfalls die Küche betrat. Ich drehte mich um und erblickte Reiner, der mit dem Kuchentablett in die Küche kam und es auf der Arbeitsplatte abstellte. Danach kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Taille. Ich legte meine Arme um seinen Nacken, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. „Wir können uns glücklich schätzen! Sie haben sich nicht die Köpfe eingeschlagen", sagte Reiner und lachte leise. Ich seufzte nur. „Noch nicht!"
Wir gingen zurück ins Esszimmer. Doch als wir ankamen, stritten sich unsere Mütter. Ich seufzte leise und Reiner fuhr mir beruhigend mit seiner Hand über den Rücken, was aber nicht wirklich etwas brachte. „Mein Sohn arbeitet über 30 Stunden in der Woche um diese Wohnung zu bezahlen! Und was tut ihre Tochter? Sie tut gar nichts!", mich erschrak es ein wenig, dass Erika das sagte, obwohl ich direkt neben ihr stand. „Ich wette mit dir, meine liebe Erika, dass Reiner nicht vernünftig eine Toilette sauber machen kann! Den ganzen Haushalt schmeißt nämlich meine Tochter ganz alleine!", schrie meine Mutter förmlich. „Mutter!"- „Nein (D/N)! Ich verstehe es einfach nicht!" „Kein Wunder, du hattest ja früher eh ein schreckliches Zeugnis gehabt.", sagte nun Erika zwischen rein. „Wenigstens geht meine Tochter studieren und hat ihr Abitur! Das kann man ja von deinem Sohn nicht behaupten, der besitzt nämlich mehr Muskeln als Gehirnzellen!" „MUTTER! ES REICHT! DAS GEHT ZU WEIT!", schrie ich nun. Alle sahen mich geschockt an. Ich hatte noch nie in der Anwesenheit von Reiners Eltern geschrien und meine Eltern hatten es nur selten miterlebt. „Das gilt auch für dich Mutter!", sagte nun auch Reiner, jedoch wesentlich ruhiger. „Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr in dem Rausch eures Streites vollkommen vergesst, über wen ihr urteilt. (D/N) und ich haben nicht das Geringste mit eurem Streit zu tun und trotzdem urteilt und schimpft ihr über uns!", Reiners Stimme hatte einen abwertenden Unterton. Stille, niemand wagte es auch nur ein Wort zu sagen. „Wenigstens wissen wir jetzt, was ihr von uns denkt.", nach dem Reiner die Stille gebrochen hatte, sagte niemand etwas weshalb ich entschied, was nun passieren sollte. „Es wäre besser, ihr geht jetzt!" Sie standen auf und gingen in den Gang. Sie zogen ihre Jacken an. „(D/N)! Es tut mir lei-"- „Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wo hinschieben, Mutter!", zischte ich sie an. Ich sah einmal in die Runde. „Auf Wiedersehen Erika, Richard, Mutter und Vater!", sagte ich und verließ den Gang, räumte die Tassen vom Tisch weg und ging in die Küche, um sie dort in die Spülmaschine zu stellen. Als ich dies getan hatte schaute ich aus dem Küchenfenster. Es hatte angefangen zu regnen. Ich hörte, wie die Tür geschlossen wurde und Schritte, die durch die Wohnung hallten. „(D/N)?" Reiner stand in der Tür als ich mich umdrehte. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Erst jetzt merkte ich wie erschöpft ich war. Er legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Hör nicht auf meine Mutter! Sie weiß nichts über dich und uns. Ihr Urteil war vollkommen falsch.", sagte ich, als ich zu ihm hochschaute. „Wenn du das sagst, werde ich das tun. Aber du musst wissen, dass in einem Punkt Recht hat! Ich kann wirklich keine Toilette putzen" Als er das sagte musste ich grinsen. „Ich werde es dir beibringen!", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Und übrigens....", sagte Reiner. „Meine Mutter hatte ebenfalls Unrecht! Manchmal bezweifle ich sogar, dass sie einen Verstand besitzt!" Ich musste lachen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er seine um meine Taille. Er beugte sich zu mir runter und drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen. Ich genoss ihn und als seine Zunge über meine Unterlippe strich, gewährte ich ihm den Einlass. Nachdem ich mich aus Luftmangel gelöst hatte, wurde ich im Brautstyle hochgehoben. „Reiner, was wird das?", fragte ich ihn. Er lachte rau. „Du bist müde, du solltest dich ausruhen!", sagte er und trug mich in unser Zimmer. Er legte mich aufs Bett, lief dann um es herum und legte sich neben mich. Er zog mich zu sich heran und ich kuschelte mich an ihn. Daraufhin legte er die Decke über uns zwei und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. „ Ich liebe Dich. So sehr"-"Ich liebe dich auch"
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