[Überarbeitet]
"Komm schon! Sie werden schon nicht über dich herfallen, und dich mit Fragen überhäufen. Ich habe ihnen gesagt, dass du etwas schüchtern bist und sie haben mir versprochen, rücksichtsvoll zu sein", Levi versuchte dem (h/f) Mädchen, das neben ihm lief, einzureden, dass sie keine Angst vor seinen Freunden haben muss. Sie liefen gerade aus dem Schulgebäude und steuerten eine 'zwei Mann' Gruppe an. Als die Beiden bei dieser ankamen versteckte sich (D/N) leicht hinter Levi. "Warum versteckt sie sich denn hinter dir?", fragte Erwin etwas perplex. Levi musste bei dieser Frage leicht schmunzeln. "Sie hat Angst vor großen Leuten.", meinte Levi und spürte sofort einen leichten Schlag auf dem Hinterkopf, welcher sei Schmunzeln vergrößerte. "Was erzählst du ihnen für ein Quatsch, Levi!", meinte das kleinere Mädchen und trat hinter ihrem besten Freund hervor. Sie reichte Erwin die Hand, welcher lächelnd die Hand ergriff und sie mit einem kräftigen Druck schüttelte. "Ich bin (D/N) (N/N)."-"Erwin Smith, freut mich." Danach wendete sich (D/N) zu der Braunhaarigen. Hanji hatte ihre Lippen aufeinander gepresst und hüpfte leicht von einem Bein auf das andere. Man sah ihr an, dass sie sich beherrschte (D/N) nicht anzuspringen und sie auszufragen. Das (H/F) Mädchen streckte Hanji ebenfalls die Hand hin. Doch ehe sie sich versah, wurde sie in die Arme der Älteren größeren gezogen und umarmt.. "Es ist toll, dass ich jetzt nicht mehr das einzige Mädchen bin! Ich freu mich so!", während sich Hanji mit (D/N) im Arm drehte, schaute diese sichtlich überfordert zu Levi, welcher leicht grinste."Levi du kannst ja grinsen!", schrie Hanji entsetzt. (D/N) fing an zu lachen, als sie den genervten Gesichtsausdruck sah. "Das liegt bestimmt an dir (D/N). Sonst grinst er nämlich nie!", flüsterte Hanji der (H/F) Mädchen ins Ohr, deren Lachen augenblicklich verstummte. Auf ihrem Gesicht war ein roter Schimmer zu erkennen. Hanji ließ (D/N) los und grinste. "Was hat sie dir den gesagt?", fragte Levi, dessen Blick sich verengte, als er das rot-anlaufende Gesicht bemerkte. (D/N) sagte nichts und schaute verlegen zur Seite. Was für ein Glück sie hatte, das in diesem Moment die Schulglocke klingelte. Wie schnell ist die Pause den bitte vergangen? (D/N) verabschiedete sich von den Anderen zwei, ehe sie zu Levi ging und ihn umarmte. "Bis nachher"-"Warte, beim Motorrad auf mich, ok?", (D/N) nickte kaum merklich und löste sich von ihm. Sie sah ihm in die Augen und lächelte noch einmal, ehe sie ihren Rucksack nahm und zu ihrem nächsten Kurs ging.
Wie abgesprochen wartete (D/N) am Motorrad. Jedoch dauerte es eine Weile, bis Levi kam. Dieser sah sie entschuldigend an. " Tut mir Leid, aber der Lehrer wollte mich noch sprechen. Und ich habe noch etwas aus meinem Spind geholt.", sagte er, bis er schlussendlich vor (D/N) stehen blieb und einen zweiten motorradhelm hoch hob. Er gab ihn (D/N), welche ihn sogleich aufsetzte. Danach setzte sich Levi auf das Motorrad, was ihm (D/N) ihm gleich tat. Sie rückte ihren Rucksack zurrecht, während sich Levi seinen Helm aufsetzte. Levi startete den Motor. "Halt dich gut fest.", hörte das Mädchen und legte ihre Arme um ihren besten Freund. Levi musste grinsen, als sich (D/N) Griff um seinen Bauch verkrampfte, als sie schneller wurden. Die Fahrt an sich dauerte vielleicht zehn minuten, aber(D/N) kam es vor wie eine halbe Ewigkeit später. Ja, sie hatte Angst, aber die Angst verblasste da sie wusste ,dass Levi das Motorrad fuhr. Sie vertraute ihm blind. Sie fuhren zu der Wohnung von Levi oder besser gesagt die Wohnung seiner Mutter. Levi stoppte den Motor und zog sich den Helm ab. (D/N) löste sich von ihm und stieg ab, ehe sie ebenfalls den Helm abzog."Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich gerade aussehe wie Medusa.", Sagte sie und versuchte sich die Haare glatt zu streichen. Levi schaute sie bei diesem Kommentar an und lachte leise. Ja, er lachte. Das veranlasste (D/N) dazu, verwirrt zu lächeln. "Was ist?"-"Es ist nur-Warte.", Sagte Levi, stieg ab ging auf sie zu und strich ihre Haare glatt. "Du sahst für einen kurzen Moment wirklich wie Medusa aus.",sagte er als er fertig war. "Hey!",meinte (D/N) empört und schlug ihn gespielt beleidigt gegen den Oberarm, ehe sie anfing zu lachen. "Komm, lass uns rein gehen!",sagte Levi und ging zur Tür des Mehrfamilienhauses. Er schloss die Tür auf lief zwei Stockwerke hoch. (D/N) folgte ihm ohne Worte. Levi schloss eine weitere Tür auf und ließ dem Mädchen den Vortritt. Er schloss die Tür hinter sich. Sie zogen ihre Schuhe und ihre Jacken aus. "Mom? Bist du da?", Fragte, besser gesagt schrie Levi durch die Wohnung. "In der Küche!",war die Antwort. (D/N) folgte Levi die Küche, in der seine Mutter mit einem Löffel hantierte. "Wie war die Schule?", Fragte sie und drehte sich um. Levi wollte gerade antworten, als seine Mutter (D/N) sah und ihre Augen groß wurden. Sie ließ den Kochlöffel auf die Arbeitsplatte fallen und lief auf sie zu. "(D/N) mein Kind! Schön dich wiederzusehen!", Sagte sie und zog das Mädchen in eine Umarmung. Levis Mutter war ganz anders als er selbst. Nachdem sie das Mädchen begrüßt hatte fing die Fragerei auch schon an. (D/N) störte es kaum. Den Einzigen, den es störte, war Levi. Nach fünf Minuten räusperte er sich."Mom!", Murmelte er und sah sie an."ja ja, ich höre ja schon auf.", sagte sie und wandte sich zu Theke um. (D/N) und Levi Dingen aus der Küche. "Ach (D/N), kannst du nochmal kurz kommen?", rief Levis Mutter, was Levi genervt aufstöhnen lies. (D/N) lächelte ihn an, was auch ihn welchen ließ. "Geh du das schon mal vor, ich komme nach!", Sagte sie und ging noch mal in die Küche. "Ich wollte dir nur noch sagen, dass du Levi mehr als nur ein bisschen gefehlt hast." (D/N) wurde schlagartig rot im Gesicht, als Levis Mutter das sagte. Denn wenn seine Mutter das mitbekam muss das schon etwas heißen. "Ach und könntest du das mit den Levis Zimmer nehmen?", Fragte sie und zeigte auf ein Tablet mit etwas zu trinken darauf. Wann sie das hingerichtet hatte, war (D/N) ein Rätsel. (D/N) nickte und lächelte, nahm das Tablett und ging aus der Küche. "Ähm?!",fragte (D/N) und drehte sich um. "Im Gang zweite Tür rechts, das ist sein Zimmer!"-"danke",sagte
(D/N) erleichtert um ging zu seinem Zimmer. Sie öffnete die Tür und sah Levi auf seinem Bett sitzen. Er stand auf und nahm ihr das Tablett ab. Er stellte es auf den Schreibtisch.
(D/N) sah sich im Zimmer um. Sie setzte sich auf das Bett. Levi setzte sich neben sie. "Du hast das Bild noch?", Frag sie, als sie ein Bilderrahmen vom Nachtisch nahm. Auf dem Bild konnte man die beiden erkennen. Levi hatte (D/N) im Park Huckepack getragen und ein Passant hatte ein Bild mit einer Polaroid Kamera gemacht. Er hatte ihnen das Bild geschenkt.(D/N) bestand darauf, dass Levi das Bild bekommen sollte. "Natürlich habe ich das Bild noch", murmelte Levi. Die beiden betrachteten das Bild eine Weile.(D/N)bemerkte das Lächeln auf Levis Gesicht und musste augenblicklich auch Lächeln."du lächelst", sagte sie und legt ihren Kopf auf seine Schulter. "Hhm?",brummte Levi mit einem fragenden Unterton. "Was ist daran so komisch?"-"naja, eigentlich nichts...",meinte das (h/f) Mädchen. "Eigentlich?", Frag den lieber und sah sie verwirrt an. (D/N) seufzte, richtete sich auf und setzte sich in den schneidersitz."hanji meinte...",sie stoppte. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihren besten Freund das sagen soll. Aber sie wusste, er würde ihr keine Ruhe lassen, bis sie mit der Sprache raus rückte. "sie meinte, dass du nicht so oft lächelst, jedoch bei meiner Anwesenheit schon. Und das ist halt etwas, dass mich irgendwie beschäftigt und...", Sie stoppte abrupt als sie Levi sah. Er hatte die Augen geschlossen und sah auf dem Boden. "Levi?"
Sie nahm seine Hände in ihre und brachte ihn somit dazu, sich zu um zu drehen. Er schaut ihr in die Augen. "Ich habe nicht gelächelt, weil es sich falsch angefühlt hat" Namen nun ihre Hände und seine und drückte sie. "es hat sich falsch angefühlt, weil du nicht mitlächeln oder mitlachen konntest. Es hat immer irgendwas gefehlt. Und jetzt, da ich dich wieder bei mir habe, ist dieses Gefühl von Verrat verschwunden und ich lächle mehr." Am Ende schaute er in die glänzenden (a/f) Augen (D/N)'s, welche sich weiteten. Sie umarmten Levi. "Es tut mir leid", murmelte sie Levis Halsbeuge. "Es braucht dir nicht leid zu tun", flüsterte er und strich ihr sanft über den Rücken. Levi ließ sich nach hinten kippen und zog (D/N) auf dich drauf. Diese errötete leicht. Sie verweilten eine Weile so. (D/N) fielen immer wieder die Augen zu. Es dauerte nicht lange dann nickte sie, durch die streichen und Bewegung auf ihrem Rücken, ein. Sie spürte jedoch weiche Lippen auf ihrer Schläfe. "Ich liebe dich (D/N). So unglaublich sehr." Levi hatte es viel Überwindung gekostet, diese Wörter herauszubekommen. Als der Druck, der von (D/N) ein ausging, stärker wurde, schnappte Levi kurz nach Luft. 'sie hat es gehört?', dachte er. Er spannte sich an. "Ich liebe dich auch", murmelte sie leise. Jegliche Spannung verschwand von Levi und er drückte (D/N) näher an sich.(D/N)hat dass ihr unbewusst gesagt, aber sie war sich im Klaren über die Gefühle, die ich sie früher Levi hegte.Sie liebte ihn bedingungslos.
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