Makoto Tachibana x Reader (Free!)

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[überarbeitet]

(S/N)= Sohn Name
(T/N)= Tochter Name
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"Komm' (D/N), sonst fahren wir zu spät los", rief Makoto durch die Wohnung. "Ja, ich komme gleich", antwortete (D/N) genervt. Sie waren bei Makotos Eltern zum Essen eingeladen, jedoch wurde (D/N) von ihren zwei Jährigen Zwillingen aufgehalten, da die beiden wie am Spieß schreien, da (S/N) seiner paar Minuten jüngeren Schwester an den Haaren zog. "Makoto, kannst du (T/N) ins Auto setzen ich muss (S/N) noch mal die Windel wechseln," rief sie und brachte ihren Sohn zum Wickeltisch. Seufzend holte sie eine neue Windel aus dem Schrank. Sie sah zu dem kleinen Jungen, der gerade an dem Ohr seines Teddys kaute. (D/N) grinste und wechselte die Windel. "Bringst du ihn ins Auto, ich muss noch die schmutzige Windel wegbringen," meinte sie und ging zum Mülleimer. Nachdem sie die dreckige Windel entsorgt hatte und sich die Hände gewaschen hatte, schloss sie alle Fenster und die Haustüre ab. Danach machte sie sich auf dem Weg zum Auto, in welchem Makoto gerade (S/N) anschnallte. (D/N) ließ sich auf den Beifahrersitz fallen und schnallte mich an. "Das war ja 'ne Schwergeburt," meinte die (H/F) Frau als ihr Mann sich ebenfalls ins Auto setzte. Dieser lachte leise und gab (D/N) einen Kuss auf die Wange. Kurz darauf gurtete er sich an und startete er den Wangen. Sie wohnten in einer kleinen Vorstadt von Tokyo und mit dem Auto würde es ohne Stau vier Stunden Fahrt nach Iwatobi sein. Das würde bedeuten das sie um 15:00 Uhr ankommen würden. Nach zwei Stunden ging auf der Rückbank das Gebrüll los und Makoto parkte an einem Rastplatz. "Komm, (S/N) du musst auch was essen," meinte (D/N), jedoch drehte (S/N) bockig den Kopf weg. "Guck mal, was da ist", probierte es (D/N) und tatsächlich schaute der zwei Jährige zu ihr. Sie wedelte mit dem Löffel voll Babybrei und tat so als würde er fliegen "Ein Flugzeug. Mach 'ahhh'", meinte sie lachend. Der Junge öffnete den Mund und der Löffel landete in seinem Mund. Das machte (D/N) die ganze Zeit bis der Brei weg war und sie ihm den Mund abwischte. "Schatz, (T/N) Windel ist voll, kannst du aus dem Kofferraum eine Neue holen?", fragte Makoto. (D/N) öffnete den hinteren Teil des Autos und nahm eine Windel aus der Tasche, schloss den Kofferraum und brachte Makoto diese. "Danke,"meinte er ein wenig erschöpft. "Ich löse dich mit dem Auto fahren ab", sagte sie und schnallte die beiden Kleinkinder an, nachdem Makoto (T/N)'s Windel gewechselt hatte. Sie gab den beiden Ihre Kuscheltiere, die sie von Ren und Ran geschenkt bekommen hatten, in den Arm und setzte sich hinters Steuer. Da (D/N) ein ganzes Stück kleiner war als Makoto, kurbelte sie den Sitz des Autos hoch und stellte den Spiegel neu ein. Als sich Makoto auf den Beifahrersitz setzte und sich angeschnallt hatte, startete sie den Motor und fuhr wieder auf die Autobahn. Nach einer halben Stunde vernahm sie den regelmäßigen Atem ihres Mannes und sah zu ihm herüber. Er hatte sich ans Fenster gelehnt und ist eingeschlafen. Im Rückspiegel konnte (D/N) sehen das die Zwillinge ebenfalls schliefen, weshalb sie zu lächeln anfing.

Als sie am Elternhaus von Makoto ankamen, weckte sie ihn vorsichtig auf. Er machte seine Augen auf und schien erstmal nicht zu realisieren wo er war, als er jedoch merkte, dass ihm die Gegend bekannt vor kam, schaute er zu seiner Frau die ihn schmunzelnd betrachtete. "Na, gut geschlafen?", fragte sie ihn, woraufhin er nickte und ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen drückte. "Komm', lass uns aussteigen," meinte (D/N) und gurtete sich ab. Makoto tat es ihr gleich und zusammen holten sie die Zwillinge und die Verpflegung für die nächsten Tage aus dem Auto. Als Makoto die Treppe hochging und an der Haustür klingelte, hörte man gemurmel von Innen und kurz darauf ging die Haustür auf und eine grinsende Ran begrüßte sie jeweils mit einer festen Umarmung. Kurz darauf nahm sie ihnen die beiden Schlafenden Kinder ab und trug sie in Makoto's altes Zimmer, in dem die beiden für die nächsten zwei Tage schlafen werden. Kurz darauf kam auch Ren, (D/N) Schwiegereltern und zwei Personen die (D/N) noch nicht kannte. "Hallo Ren, schön dich wieder zu sehen," der 18 Jährige begrüßte die (A/F) Äugige mit einer freundschaftlichen Umarmung und lächelte sie kurz an und ging dann zu seinem großen Bruder. Kurz darauf wurde (D/N) von Frau Tachibana in den Arm genommen. Sie und ihre Schwiegermutter verstanden sich blendend und auch mit Makoto's Vater verstand sie sich gut. Nach dem sie ihre Schwiegereltern begrüßt hatte, stellte sie sich den Beiden fremden vor. "Hallo ich bin (D/N), ich bin die Frau von Makoto, " meinte sie und reichte beiden die Hand. Der Junge mit den Schwarzen Haaren und den rötlichen Augen war Yuma, der feste Freund von Ran. Er sah aus wie einer dieser Straßengang Typen, jedoch war er nett und hatte einen ehrlichen Charakter. Das Blonde Mädchen mit den Haselnussbraunen Augen war Miyuki, die feste Freundin von Ren. Sie war freundlich und hilfsbereit, da sie (D/N) sofort fragte ob sie ihr eine der Taschen abnehmen könne. Nachdem (D/N) und Makoto ihre Schuhe ausgezogen haben, gingen sie erstmal in das alte Zimmer Makotos, in welchem Ran gerade mit (S/N) spielte. (T/N) lag auf dem Bett und schlief. "Danke Ran, du bist echt eine große Hilfe", meinte Makoto ehrlich und stellte den Koffer ab. Kurz darauf kam Miyuki ins Zimmer und stellte die Reisetasche von (D/N) ab.
Kurz darauf gingen alle zusammen ins Esszimmer, in welchem für Kaffee und Kuchen gedeckt war. Am Tisch unterhielten sie sich über alles mögliche, bis Yuma Makoto die Frage stellte, wie sich die Beiden kennengelernt hatten. "Also, das war so," fing (D/N) an," Wie man es vielleicht an meinem Japanisch erkennt, komme ich nicht aus Japan. Ich wurde in Deutschland geboren. Als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte, hab ich in Japan ein Auslandsjahr als 'Au Pair' gemacht." Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und räusperte sich. "Da Mako-chan in Tokyo studierte und Frau Tachibana wieder Arbeiten gehen wollte hatte sie mich eingestellt, damit ich auf Ren und Ran aufpasse. Da waren die Beide vielleicht acht oder neun. Jedenfalls hab ich am ersten Tag den Weg hierher nicht gefunden und musste mir den Weg sagen lassen. Ich hatte zwar gute Noten in Japanisch und konnte relativ flüssig diese Sprache sprechen, jedoch bin ich ziemlich unsicher, was mir die Sache nicht wirklich vereinfachte. Ich hatte mich relativ schnell hier eingelebt und kam mit den Leuten hier in Iwatobi relativ gut zurecht. Und als Herr und Frau Tachibana ihren Hochzeitstag hatten sind sie Abends weg gefahren um Essen zu gehen. Jedoch haben sie mir nicht gesagt, das ihr Sohn an dem gleichen Abend kommen würde und als ich dann irgendwann auf der Couch eingeschlafen bin, hat es an der Tür geklingelt. Ich hatte verpennt die Tür aufgemacht und vor mir stand Mako-chan, der mich iritiert angesehen hatte. Naja, und da ich das Zimmer von Makoto besetzte hatten, wir eine Diskutiert, bis ich ihn dazu überedet hatte, auf dem Sofa zu schlafen. Jedoch hatte er mich dann, nach dem ich eingeschlafen war, in sein Bett gelegt." (D/N) sah lächeln zu ihrem Mann welcher sie ebenfalls angrinste. "Wir hatten uns gut verstanden, haben uns Aufgeteilt wer während seiner Semester Ferien was machen würde. Und als Ren irgendwann meinte, dass wir uns wie ein Ehepaar verhielten, sind wir beide rot angelaufen. Und ja. Ein Jahr nach dem ich wieder in Deutschland war hab ich beschlossen nach Japan zu ziehen, und bin dann schlussendlich bei Makoto eingezogen."

Nach dem Abend essen bauten Ren und Yuma die zwei Kinderbetten auf, die (D/N) und Makoto mitgenommen haben und kurz darauf brachten die Eltern der Zwillinge diese ins Bett.
"Ich liebe diese kleine Familie, die wir uns aufgebaut haben", meinte Makoto und gab (D/N) einen Kuss. "Ich auch. Ich könnte mir nichts besseres vorstellen", erwiderte sie und schaltete das Nachtlicht an und das Zimmerlicht aus.

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