[überarbeitet]
(S/N)=Sohn Name
__"Mama, wo ist Papa? Ich kann ihn nicht sehen", meinte (S/N) welcher hüpfend auf der Tribüne nach seinem Vater ausschau hielt. (D/N) musste schmunzeln, griff ihrem vier Jährigen Sohn unter die Arme und setzte Ihn auf ihren Schultern ab. "Schau mal zu Bahn 4,"meinte sie und zeigte auf ihren Mann, welcher gerade mit seinem Coach redete. "Du schaffst das, Papa!", schrie (S/N) und winkte Haruka zu, welcher leicht schmunzelnd zurückwinkte. "Schau mal Mama, da hinten ist Tachibana-san,"meinte der schwarzhaarige und drehte sich zu Makoto, welcher winkend auf uns zukam. Makoto sah sich meistens mit ihnen die Wettkämpfe von Haru an. Schließlich war er mit Rin einer der besten Freunde. "Hallo (D/N)-chan, Hallo (S/N)-Kun. Feuert ihr auch Haru und Rin an?", fragte der Grünaugige und lächelte sanft. "Rin schwimmt auch? Ich hab ihn noch gar nicht gesehen," meinte (D/N) und gab dem Größeren zur Begrüßung eine freundschaftliche Umarmung. "Ja, sein Flug hatte ein wenig Verspätung. Ich hab ihn jedoch in der Eingangshalle getroffen." (D/N) war verwirrt. Wieso hatte ihr Cousin nicht gesagt, das er auch schwamm? Sonst schrieb er ihr auch immer eine Nachricht. Dieses Mal jedoch hatte er nichts der gleichen getan. (D/N) sah wenig enttäuscht drein, doch als eine Durchsage kam, das der Wettkampf gleich beginnen würde, schaute sie zu den Startblöcken. Haruka und Rin begrüßten sich gerade brüderlich und so wie sie ihren Cousin kannte, war sie sich sicher, das Rin wieder sagte er würde gewinnen. "Mama, da ist Onkel Rin", der kleine (S/N) nannte Rin immer Onkel, da (D/N) keine Geschwister hatte und sich Rin meist wie ein großer Bruder aufführte. (S/N) sah begeistert zu den Schwimmern, wobei seine (A/F) Augen förmlich strahlten. "Wenn ich groß bin will ich auch mal so schwimmen wie Papa und Rin," sagte er, als die eben benannten auf ihren vorgegebenen Startblock stiegen. (D/N) lachte. Es wäre ein Wunder, wenn er nicht so gut wie sein Vater schwimmen könnte. Schließlich konnte (S/N) praktisch früher schwimmen als laufen. "Da bin ich mir ganz sicher", meinte sie und sah zu ihrem Sohn hoch, welcher vor Begeisterung strahlte. Als der Startschuss für die 200 Meter Freistil ertönte schaute (D/N) zum Schwimmbecken und feuerte ihren Mann und ihren Cousin zusammen mit ihrem Sohn und Makoto an. Haruka gewann, welcher im Gegensatz zu Rin nur einige Millisekunden Vorsprung hatte. (S/N) fing an zu jubeln und auch (D/N) freute sich über den Sieg Harus. Nach dem Wettkampf gingen die Drei zu Haruka. (S/N), der mittlerweile nicht mehr auf den Schultern seiner Mutter saß rannte auf seinen Vater zu, der ihn mit offenen Armen empfing.. "Boah, Papa! Du warst meeeggaa schnell!", meinte er, und kuschelte sich an seinen Vater, welcher immer noch nass vom Schwimmen war. Derweil begrüßten Makoto und (D/N) Rin, und gratulierten ihm zum zweiten Platz. "Onkel Rin!", hörte man (S/N) rufen und kurz darauf fand er sich in den Armen des Rothaarigen wieder. Lächelnd betrachtete (D/N) das niedliche Szenario, bis sie von einem Kuss auf ihrer Schläfe unterbrochen wurde. "Hey," meinte Haru welcher seine Arme um die Taille seiner Frau legte. (D/N) gab ihm einen kurzen Kuss , ehe sie sich an seine Brust kuschelte und zu Rin und Makoto sahen, die mit (S/N) spielten, während der Kleine freudig lachte. " Aha?! Du willst also schwimmen?", hörte man Rin sagten welcher (S/N) auf der Schulter trug. "Ja! Ich will den Schmetterling lernen!", sagte der Jüngere und sah begeistert zu seinem 'Onkel'. "Dann frag mal deine Mama oder deinen Papa ob sie dir erlauben, mit mir Morgen ins Schwimmbad zu gehen", meinte er. Es ist nämlich Samstag und am Montag würde Rin wieder nach Australien fliegen. "Mama! Papa! Darf ich bitte mit Rin morgen ins Schwimmbad?", fragte er und sah seine Eltern erwartungsvoll an. "Also, von mir aus darfst du natürlich, was meinst du Haru?", fragte (D/N) und sah zu Haru hoch. "Natürlich darf er. Aber dann laden wir ihn morgen zum Abendessen ein." (S/N) hüpfte fröhlich zu seinem Onkel, um ihm die Nachricht zu überbringen. "Ach und Makoto, du bist ebenfalls herzlich eingeladen", meinte Haruka zu seinem besten Freund. "Aber dann müssen wir die anderen Auch einladen", erwiederte (D/N) und zückte ihr Handy, um Nagisa und Rei einzuladen.
Lächelnd gingen Haru und Rin zu den Umkleide Kabinen.
(D/N) und (S/N) verließen zusammen die Schwimmhalle und verabschiedeten sich von Makoto.
Nachdem Haruka eine viertel Stunde später aus der Halle kam, setzten sich die drei in das kleine Auto und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen rannte (S/N) sofort in sein Zimmer um seine Tasche für en darauf folgenden Tag zu richten. (D/N) kam ihm dabei zur Hilfe, während Haruka das Essen vorbereitete. Zum Abendessen gab es Makrele mit Reis.
Nach dem Essen spülte (D/N) das Geschirr und Haruka brachte solange seinen Sohn ins Bett. "Morgen haben wir den ganze Tag für uns," meinte der Ältere, nachdem er wieder in die Küche gekommen war. Haru schlag seine Arme um die Hüfte, strich die (H/F) Haare beiseite und bedeckte ihren Nacken mit Federleichten Küssen. "Komm, lass uns schlafen gehen," meinte Haruka und zog (D/N) ins Bad, nachdem sie fertig war mit spülen. Im Badezimmer angekommen, putzten die Beiden ihre Zähne und begaben sich dann anschließend in ihr Bett. (D/N) kuschelte sich an die Brust ihres Mannes, während dieser seine Arme um ihre Hüfte legte. Kurz darauf waren sie auch schon ins Land der Träume abgedriftet.
Am nächsten Morgen wurden sie von dem aufgedrehten Jungen geweckt, welcher voller Vorfreude auf dem Bett seiner Eltern hüpfte. "Mama, Papa! Rin kommt bald!", rief der Junge, nach dem seine Eltern aufgewacht sind und zusammen begaben sie sich zum Esstisch um ausgiebig zu Frühstücken. Als es an der Tür klingelte, sprang (S/N) auf und rannte zur Haustüre. "Hallo Rin!", rief er glücklich. Auch (D/N) ging zur Tür und begrüßte ihren Cousin. "Wir sehn' uns dann heute Abend," sagte er und ging zusammen mit (S/N) zu seinem Auto. Kurz darauf schloss (D/N) die Tür und ging zurück ins Esszimmer, in welchem Haruka dabei war, den Tisch abzuräumen. "Hey! Ich war noch nicht fertig!", meinte (D/N) beleidigt und schnappte sich ihre Tasse um wenigstens ihren Inhalt noch zu trinken. "Du bist ein Idiot", murmelte (D/N).
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