Wie geht es weiter?

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》Pov. Viki《
Wir waren alleine. Ich konnte es nicht glauben ich hatte einen Vater. Und er stand hier vor mir. "Wie wird es nun weitergehen?" Fragte ich schließlich mit zitternder Stimme. Er sah mir fest in die Augen ehe er Antwortete. "Soll ich ehrlich sein? Ich weiß es nicht." Es entstand ein Moment der Stille in der er Nachdachte. "Wenn du möchtest kannst du mit bei mir wohnen. Ich lebe in einer Ärtze WG. Wenn du nicht willst ist das aber auch völlig in Ordnung. Du brauchst nur ein Wort sagen und ich verschwinde sofort wieder aus deinem Leben." "Nein...Nein." Sagte ich langsam und nachdenklich. "Ich möchte dich sehr gerne in meinem Leben haben. Aber ich hätte zum Anfang zwei Fragen." Mann sah Phil richtig an wie er erleichterte war. "Danke. Ich werde dir deine Fragen ehrlich beantworten." "Meine erste Frage währe wie lange du schonn weißt das ich deine Tochter bin." Er erzählte mir das Franco ein merkwürdiges Gefühl gehapt hätte und daraufhin einen Vaterschaftstest veranlasst hätte und den Rest kenne ich ja. "Und deine zweite Frage?" "Wie soll ich dich jetzt eigentlich nennen? Phil oder Papa?" "Es ist mir egal wie du mich nennst. Ich werde dir nicht sauer sein." Dann würde ich dich sehr gerne Phil nennen." "Wunderbar. Dann hätte ich aber auch noch ein paar Fragen." "Alles klar schieß los." "Seit wann Ritzt du dich?" Woher weiß er das? "Aber...woher?" "Wir mussten ein paar deiner Schnitte nähen." Ich schaute auf meinem linken Unterarm und er war tatsächlich verbunden. "Ein paar Monate." Er sah mich mit einem traurigen Blick an. "Bitte. Hör auf damit." Was soll ich jetzt sagen? "Und die zweite Frage?" Bewusst ließ ich seine Bitte unbeantwortet. "Woher kommt die Narbe in deinem Gesicht?"
》Pov. Phil《
Ich wollte unbedingt wissen woher diese Narbe stammt. Gedankenverloren griff sie sich an die Narbe und fuhr sie von oben bis unten langsam ab während sie sich zu erinnern schien. Langsam sah sie hoch zu mir. "Darüber möchte ich nicht sprechen." Dann fing sie an zu weinen. Ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten. 2 Stunden saßen wir so da bis sie in meinen Armen einschlief.

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