》Pov. Luna《
"Wovor hast du am meisten Angst?" Die Stimme des Psychaters hallte als wäre er in einer Halle. "Davor, vergessen zu werden." Erklang meine Stimme. "Fahr fort." "Davor, dass sich niemand an mich errinert. Das mein Vater sich nicht an mich erinnert, weil..." Stille. Ich sah mich um. Es gab nur Schwärze. "weil er lieber vergessen will, das ich überhaupt existiert habe." "Und wie, willst du sicherstellen, dass man sich an dich erinnert?" "Ich weiß es nicht. ... Noch nicht." Dann war wieder Stille. "Bemerkenswerd." Panisch drehte ich mich um. Versuchte heraus zu finden woher die Stimme kam. Irgendwoher kannte ich sie, wusste aber einfach nicht mehr woher. "Es gibt wenige Mensche die ihre eigenen Ängste selbst wahr machen." Ich drehte mich um. Und da stand sie. Meine Mutter. "Was ist passiert?" Wollte ich wissen. "Das erfährst du noch früh genug. Komm begleite mich ein Stück." Sie deutete an mir zu folgen, ich hatte ja keine andere Wahl und so ging ich ihr hinter her. "Wieso hast du das getan?" Fragte sie plötzlich und völlig unvermittelt. "Was meinst du?" "Du weißt was ich meine." Nartürlich wusste ich was sie meint. Die Auftritte, das Singen. "Ganz ehrlich... Ich weiß es nicht. Vielleicht dachte ich das Phil mich mögen würde, wen ich etwas erreicht hätte." Sie blieb stehen und sah mich an. "Och Luna schätzchen wen du so weiter machst wirst du ihn verlieren. Apropo von Verlieren unsere Zeit ist um." Sie wandte sich zum gehen da viel mir etwas ein was ich sie schonn mal fragen wollte. "Eine Frage habe ich aber noch." Sie drehte sich zu mir um. "Ja?" "Warum wurdest du ermordet?" Traurig lächelte sie mich an. "Bis bald, Luna." Und ging einfach. Um mich herum fing sich alles an zu drehen, mir wurde der Boden unter den Füßen weg gezogen.
Verschwommen nahm ich wahr wie mir jemand auf die Wange klopfte. "Hey Luna. Hörst du mich?" Ich nahm Franco nur ganz unklar wahr. Langsam schlug ich die Augen auf. Ich lag noch immer vor dem Krankenhaus nur das jetzt Franco neben mir Kniete. "Was ist passiert?" "Ich weiß nicht. Wahrscheinlich ein Schwäche Anfall. Wann hast du das letzte mal etwas gegessen?" Da musste ich jetzt nachdenken, aber wo er das jetzt sagte fiel mir auf das ich in letzter Zeit so gut wie gar nichts gegessen habe. "Keine Ahnung... vor 3 oder 4 Tagen." "Das erklärt einiges und dann noch der Stress mit Phil kein Wunder das du zussamgeklappt bist." "Du Franco... mir ist gerade irgendwie nicht so gut." Er sah besorgt drein. "Kannst du aufstehen?" Ich versuchte mit Francos Hilfe auf zu stehn. Was allerdings unmöglich war. Sofort schoss ein Schmerz durch meinen gesamten Bauch und mir wurde schlecht. Keuchend sagte ich zussammen. "Mein... Bauch." Presste ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Ohne etwas zu sagen nahm mich Franco auf die Arme und trug mich in die Notufnahme. "Keine Sorge das wird schonn. Weißt du was jetzt ist?" Verwundert sah ich ihn an und schüttelte dann mit dem Kopf. Er lächelte mich an. "Alles gute zum Geburtstag." Meinte er und mir viel es erst jetzt wieder ein. Es musste Mitternacht sein. Ich hatte Geburtstag, heute wurde ich 14 Jahre alt. Die Freude hielt nur kurz an den schonn fingen schwarze Punkte auf meiner Netzthaut an zu tanzen. Und meine Augen schlossen sich langsam aber sicher. "Luna..." meinte Franco. "Franco..." und schonn war wieder alles dunkel.Danke 112_Notarzt für die tolle Idee die du mir gegeben hast 😉💖
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Bist du es ?
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Phil Funke der seine Frau und Tochter verliert. Oder etwa doch nicht...