1.Begegnug

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》Pov. Phil《
Schon wieder nichts! Dachte Ich mir genervt als ich gerade ein Polizeirevier in Berlin verlasse. Wieder einmal dachte die Polizei sie hätte ein Zeichen meiner verschwundenen Tochter. Vor 12 Jahren ist sie verschwunden. Meine Frau ermordet meine Tochter verschwunden. Ich muss mich mit dem Gedanken abfinden das meine Tochter höchst wahrscheinlich auch Tot ist. Ich muss es hinter mir lassen sonst zerreißt es mich noch. Besser ich schließe damit ab bevor ich noch weitere Enttäschungen erlebe.

Ich bin gerade auf dem Weg zur Bahn. Es ist ein angenehmer Sommertag die Sonne scheint angenehm vom Himmel herunter. Ich laufe gerade  über einen Zebrastreife direkt gegenüber ist der Bahnhof. So in Gedanken versunken höre ich gar nicht das mich jemand ruft. Auf einmal spüre ich einen heftigen Stoß im Rücken ich stolpere verliere das Gleichgewicht und Falle schmerzhaft auf den Boden. Gleich darauf höre ich ein Stöhnen und ein Mädchen fällt neben mir auf den Boden. Dann sehe ich ein schwarzes Auto die Straße mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60km/h weiter entlangrasen. Das Mädchen rappelte sich auf und klopfte sich die Hände ab. Dann drehte sie sich zu mir und sagte:"Hey ist alles in Ordnung?" Dabei streckte sie mir ihre Hand entgegen um mir hoch zu helfen. Ich nahm mir einen kurzen Moment Zeit um mir ihre Gestalt genauer anzusehen. Was mir sofort auffiel waren diese Augen blau wie das Meer es sah so aus als würde sich der Sternenhimmel in ihren Augen widerspiegeln, aber auf ihrer gesamten rechte Gesichtshelfte auch über ihr Auge war senkrecht eine große Narbe, ihre Harre hatten viel Volumen schimmerten Golden und vielen in kräftigen Locken bis zu ihrer Taille, ihre Lippen waren rot und kräftig an ihrem rechten Ohr viel mir ein Piercing auf ein kleiner silberner Ring ich glaube man nennt es Helix oder so am selben Ohr trug sie dehnschmuck für einen Tunnel. Ihre Figur war schlank sie trug eine kurze Jeans und eine etwas weiteres T-Shirt. Lässig über die rechte Schulter geschwungen war ein Jeans Rucksack. Ich schätze sie auf 13 bis 14. Sie sah mich fragend an und ich ergriff schnell ihre Hand. Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich nach oben. Und ich sagte:"Äh... ja danke,aber was war das eben?" Sie rieb sich ihr linkes Handgelenk und sagte mit einer lieblichen Stimme:"Nun ja ich habe gerufen das ein Auto kommt aber sie haben ja nicht gehört also habe ich die Initiative ergriffen." Am Ende lächelte sie etwas schüchtern. Worauf hin ich total verdattert war und versuchte die richtigen Wörter zu finden um mich zu bedanken:"Danke aber woher wusstest du das du rechtzeitig bei mir Bist?" "Wusste ich nicht." "Das heißt du hast dein Leben für eine dir vollkommen fremde Person aufs Spiel gesetzt?" "Ich habe schon dümmere Sachen gemacht." Nach diesem Satz musste sie kichern. Dann fragte sie nochmal:"Und bei ihnen ist wirklich alles in Ordnung?" "Ja danke alles gut" Daraufhin lächelte sie "Sehr schön ich muss jetzt auch weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." Dann drehte sie sich um und ging. Vollkommen verdattert stand ich da sah ihr hinter her und rief noch schnell "Danke" sie drehte den Kopf noch einmal um und rief zurück "Keine Ursache" dann ging sie in den Bahnhof und war weg. Ok was war das jetzt Phil? Dachte ich mir. Ich hätte mich auch besser bei ihr bedanken können. Egal jetzt ich darf den Zug nicht verpassen. Also ging ich auch in den Bahnhof.

So das war das erste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch ich nehme gerne Konstruktive Kritik an. Ich hätte echt nicht gedacht das es so schwierig ist zu schreiben 😅. Ich weiß nicht wie oft ich Sachen um geändert habe 😂. Bis bald hoffe ich 💗🦄

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