Epilog

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Epilog:

Ich versuchte meinen Schlaf zu bekommen, den ich ewig nicht mehr hatte. Es war 1:15 Uhr, aber ich schlief nicht ein. In letzter zeit habe ich Abends ein unwohles Gefühl. Das mit Karma und Kaze war lange her und die Sache mich immer noch nicht in ruhe. Ich drehe mich im Bett him und her, was Gaara wohl wach gemacht hatte. "Alles gut Senji?" Ich drehe mich in Gaaras Richtung und sah ihn direkt in die Augen. "Ja alles gut, aber irgendwie geht mir alles von damals nicht aus dem Kopf. Ich habe Angst das den auch etwas passieren könnte" Gaara nickte, denn er verstand meine Angst "Es wird alles gut" mit den Wörtern umarmte mich Gaara. Seine Umarmung gab Mut und ich fühlte mich schon viel besser. Ich wurde auch Plötzlich müde und schlief in seinen Armen ein.

Ich hörte die Vogeln zwitschern und machte meine Augen auf. Jetzt ist es Morgen. Ich sah, dass neben mir Gaara noch schläft und Versuche aufzustehen ohne ihn zu wecken. Aber gleich nach der ersten bewegung machte er die Augen auf und sah mich an. "Hast du gut geschlafen?" fragte er mich und ich nickte. Gaara lächelt und stand auf "bleib besser liegen, su darfst dich nicht zu über anstrengen." "Aber ich..." "Kein Aber" unterbrach mich Gaara und ich gab schon auf. Ich weiß ja was für ein Sturkopf er ist. Gaara machte sich vertig und ging raus, aber bevor er ging sagte er mir bis später und gab mir  Kuss. Nach einiger Zeit wurde es mir langweilig und stand auf, aber in den moment öffnete sich die Tür und Temari kam rein. "Wen das Gaara sieht..." ich nicke nur "Ich brauch nur ein bisschen Bewegung, das ist gut für mich..." "Es dauert aber auch nicht mehr lange bis das Kind kommt, oder?" ich nicke. "Chiyo meinte es wäre in ein paar Tagen so weit..." bei den Wörtern streiche ich über den Bauch. "Na was hättet ihr lieber, ein Mädchen oder ein Junge?" Temari sah mich neugierig an "Mir ist es eigendlich egal, ich wäre mit beidem Zufrieden. Ich bin einfach nur Glücklich..." es ist lange her was damals passiert ist, aber ich hatte trotzdem irgendwie Angst um das Kind von mir und Gaara was bald kommt. Ich bin einfach nur Glücklich, auch wenn mir nicht alles aus dem Kopf geht von damals und  glaub das jede Mutter Angst vor sowas hatte. Plötzlich wurde mir Schwindelig, was Temari sofort merkte "alles ok Senji?" ich wollte ihr zu nicken, damit sie sich keine sorgen macht, aber in en Moment kamen starke schmerzen. Temari merkte sofort und stützte mich, damit ich mich hinlegen konnte. "Ist es schon so weit? Oder ist es was anderes? Ich hole besser Chiyo..." kaum hatte Temari das zu ende gesagt schon war sie weg.

Nach einiger Zeit kam Temari wieder, mit Chiyo. Chiyo kam zu mir, um zu überprüfen was los ist. Sie nickt "Das Kind will jetzt raus kommen, obwohl da stimmt was nicht..." ich geriet in Panik "Da Stimmt was nicht? Was ist los?" "Ich weis es nicht, aber reg dich ab. Es wird nichts schlimmes passieren ich bin da. Temari hol Gaara, er hat zwar viel zu tun, aber ich glaub das will er nicht verpassen." Temari nickte und verschwand. Dann schaut Chiyo wieder zu mir "Dann wollen wir schon  anfangen..."

Temari rannte so schnell sie konnte zu Gaara "Das Kind..." brauchte sie ihn nur zu sagen und er Verstand schon. Gaara lässt seine ganze Arbeit liegen und machte sich sofort auf dem Weg zu Senji. Er stand vor der Tür und hörte in baby heulen, das kind ist schon da freut sich Gaara im Gedanken und hörte Chiyos Stimme "Ich weiß was anders ist..." Gaara wusste nicht wovon sie sprach und hörte plötzlich noch ein schreien. Machte die Tür auf um zu sehen was los ist.

"Herzlichen Glückwunsch es sind Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen" verkündete und Chiyo als sie das Gaara rein kam. Er war genauso überrascht wie ich. "Wie wollt ihr sie nennen?" Fragt Chiyo uns und wir überlegten. Ich schau mir die Kinder an und habe das Gefühl die Glücklichste Frau der Welt zu sein. Chiyo gab mir beide in die Arme und plötzlich vielen mir Namen ein "Wie wärs mit Elsa und Theo?"

Es sind einige Jahre vergangen und die Kinder sind jetzt 14 Jahre alt. Ich Verstand mich immer gut mit den beiden, es waren auch tolle und brave Kinder. Plötzlich hörte ich ein schrei aus dem Zimmer von Elsa und ich ging sofort hin. Ich komme dort an und berührte die Tür klinke um sie zu Öffnen, aber sie bewegte sich kein stück. Ich ruckelte dran "Elsa was machst du? Hälst du gerade die Tür zu?" "Nein Mama, ich... Ich..." die stimme von ihr hörte sich panik an, was mir sorgen machte. Ich machte die Tür mit Gewalt auf, was auch klappte. Ich sah drinne Elsa, die fast genauso wie ihr Vater aussieht, nur ohne Augenringe. Was mich so schockte war, dass der ganze raum eingefroren war. Elsa sah mich panik an "Ich wollte das nicht, ehrlich..." "Alles gut" ich ging zu ihr hin m sie zu umarmen, aber sie wisch mir aus "Nein, alles was ich anfasse..." sie kam gegen die Wand und die wurde auch voller eis. Ich konnte sehen das ihre panik weiter steigt. "Alles gut, vielleicht hilft dir das" ich verschwand kurz und kam mit Handschuhen wieder. Ich gab diese Elsa, die sie sofort anzog und es  wirklich, alles was sie anfasste blieb Normal. "Bitte sag niemanden was davon" bat mich Elsa und ich nickte.

Ich sitze im Bett und fragte mich woher das kommen könnte, fand aber keine Antwort. Ich machte mir sorgen um Elsa. Gaara merkte das etwas nicht stimmte "was ist los?" fragte er mich. "Nichts, ich bin einfach froh um die Kinder. Das sind die besten Kinder die  sich wünschen kann, aber ich Frage mich, wieso beide dir ähneln und nicht mir" "Schmoll nicht, dafüf sind die beiden eher vom Charakter wie du und du hast recht, dass sind die tollsten Kinder die man sich Wünschen kann..."

Gaara in der echten Welt?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt