12.

5.5K 162 8
                                    

I: „Naa dann los“, rufe ich, ziehe mir meine Schuhe an und fahre mit Paula zur KaS. ...

Jasmins Sicht:
Schon wieder ist alles dunkel. Schon wieder habe ich so ein komisches Teil im Hals. Eigentlich alles genauso wie vorhin, nur das jetzt ein komisches Piepen zu hören ist. Komisch, denn so langsam wird dieses Piepen immer schneller und hektischer. Nach kurzer Zeit, inder ich versuche meine Augen zu öffnen, was deutlich schwerer klappt, als vorhin, höre ich schnelle Schritte. Sofort hört das Gepiepe auf und mir wird der Schlauch aus dem Hals gezogen. Irgendjemand muss auch mit mir sprechen, nur verstehe ich kein Wort davon. Noch immer versuche ich meine Augen zu öffnen, was jetzt auch halbwegs funktioniert. Jedoch schließe ich sie sofort wieder, da es einfach zu hell ist.
L: „Oh warte kurz ich mache den Vorhang zu .... jetzt kannst du es nochmals probieren.“
Ich zögere kurz mache aber dann doch einen zweiten Versuch. Deutlich besser! Vor mir erkenne ich einen Arzt mit schwarzen Haaren. Herrn Pham.
I: „Wo bin ich und was ist passiert?“, frage ich leicht überfordert.
L: „Du bist in der Klinik am Südring und du hast einem Rettungteam das Leben gerettet, wurdest jedoch dann von einem LKW angefahren.“
I: „Oh.“, mehr bringe ich gerade nicht raus, da die Bilder vom Vorfall aufblitzen.
L: „Herr Seehauser wird gleich nochmal nach dir schauen und mit dir reden.“
I: „Okay“, sage ich müde.
L: „Du hast Besuch. Willst du, dass sie sofort rein kommen oder willst du lieber schlafen?“
I: „Wer will mich denn bitte besuchen?“, frage ich leicht panisch. Bitte keine Polizei.
L: „Es ist der Notarzt dem du das Leben gerettet hast und eine Frau, die ebenfalls Ärztin ist“, beruhigt er mich „zudem hat der Notarzt eine Überraschung für dich.“
I: „Oh okay, sie können sofort rein kommen.“, sage ich gespannt. Was will denn der Notarzt noch von mir, der hat sich doch schon an der Unfallstelle die ganze Zeit bedankt und entschuldigt. Komisch.
L: „Warte kurz ich hole ihn, darf die Frau auch mit rein kommen?“
I: „Joa ich denk mal schon. Ich hab nix dagegen.“
L: „Okay.“, sagt Herr Pham und geht aus der Tür. Nach zwei Minuten treten drei Personen wieder in mein Zimmer.
A: „Hi ich bin Alex, und dass ist Paula, eine gute Freundin von mir.“, stellt er mir die braunhaarige vor, welche hinter ihm steht.
I: „Hallo.“, sage ich schüchtern, da ich von Ihm beim Unfall angeschrien wurde und Sie überhaupt nicht kenne.
L: „Ich lasse euch mal alleine, sollte doch noch etwas sein, kannst du ja den Knopf hier drücken oder ihr holt mich. Tschüss.“
I: „Tschüss und danke Herr Pham.“
L: „Kein Problem und nenn mich doch bitte Lee.“, sagt er und verschwindet sofort wieder.
A: „Also du fragst dich jetzt bestimmt, was ich noch hier will, stimmts? Zu aller erst möchte ich mich nochmal bei dir bedanken, dass du uns das Leben gerettet hast und als zweites würde ich gerne etwas über dich erfahren. Zum Beispiel, wie du heißt.“, erklärt er mir.
I: „Ich wüsste nicht, weshalb ich ihnen meinen Namen verraten sollte.“, bocke ich herum. Der will doch irgendwas von mir. Das spüre ich.
P: „Und wenn du und nur deinen Vornamen sagst?“
I: „Maaaaan okay, mein Name ist Jasmin. Zufrieden?“, frage ich entnervt.
P: „Noch nicht ganz, aber dass war ja schon ein guter Anfang.“, zwinkert sie mir zu. Sie will noch etwas fragen, wird aber von einem Klopfen unterbrochen und herein kommt Frederik.


Ich weiß, das Kapitel ist nicht wirklich spannend aber ich weiß nicht wie ich es anders schreiben soll. Vielleicht kommt heute noch ein Kapitel, da ich keine Schule habe. Mal sehen.
Danke für die 1k.

Und jetzt? asds_fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt