Ab Jetzt!

und die gute alte Zeit ist jetzt!

Hey Leute, ich war gestern beim Cro Konzert und es war so unglaublich geil!! Wer also noch hingeht, viel Spaß!
Deswegen kommt das neue Kapitel auch erst jetzt. Also viel Spaß beim lesen!

Eure Starsdancegirl <3

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Etwa eine Woche später, es war Freitag, kam ich nichts ahnend aus der Schule. Diesmal stand kein Carlo vor der Schule, sondern ein, auf sein Handy fixierter, Markus. Hinter ihm ein großer schwarzer Benz. Das bedeutet Carlo hatte seine Finger im Spiel, denn nur er fuhr diese großen Autos.
Seufzend sah ich Markus an und verschränkte beim näher kommen meine Arme vor der Brust. „Alles klar, was ist hier los?", fragte ich daher sofort. Doch Markus sah nur grinsend von seinem Handy auf. „Wünsch dir auch einen schönen Freitag Nachmittag.", flötetet er. „Du hast meine Frage nicht beantwortet.", meinte ich mit Nachdruck. Er seufzte kurz und sagte dann: „Wir machen einen Ausflug." „Wer genau ist wir?", fragte ich weiter nach. „Steig doch bitte einfach ins Auto!", flehte er mich an und öffnete mir darauf hin die Beifahrertür.
Kritisch betrachtete ich Markus, wie er mich flehend ansah und weiter die Tür aufhielt. Er war mein bester Freund, ich wollte ihn nicht leiden lassen.
Seufzend nahm ich die Arme wieder runter und stieg letztlich doch ins Auto. Markus stieg auch schnell ein und fuhr los.
Nebenbei lief irgendeine Musik die ich nicht mochte. Und auf weitere Fragen wich Markus mir nur aus. Er sagte mir in keinem einzigen Ton auch nur einen Anhaltspunkt dafür, was hier abging.
Einen Ausflug machen? Wirklich viel Information war das nicht und viel damit anfangen konnte ich auch nicht.
So betrachtete ich Markus beim Fahren weiterhin kritisch.

Verwirrt war ich erst, als Markus vor dem Chimporator Gebäude anhielt und mit den Worten „Sitzen bleiben!"ausstieg. Empört sah ich ihm hinterher, wie er ins Gebäude lief.
Erst sagte er mir nicht was hier los war und dann ließ er mich allein im Auto zurück. Seufzend lehnte ich mich im Sitz zurück. Diese spontanen Unternehmungen der Jungs, gingen mir gerade gehörig auf den Keks.
Nach ein paar Minuten kam Markus mit zwei Kühltaschen und JoJo im Schlepptau wieder heraus. Bei denen war die Laune besser als bei mir, aber die wussten ja auch genau was hier abging.
„Hallo Kleine!", rief JoJo glücklich während er hinten Einstieg. Markus stellte derweil alles in den Kofferraum, stieg vorne ein während er mir einen vielsagenden Blick zuwarf, der wohl so viel sagen sollte wie, dass ich mich einfach freuen sollte, und fuhr dann wieder los.
Diesmal wusste ich genau wo es hin ging. Wir fuhren zu Carlo. Und ich wusste nicht genau ob das nun gut oder eher schlecht war. Ich warf Markus einen grimmigen Blick zu.

Carlo stand schon wartend auf seiner Auffahrt. Er warf gerade seine Zigarette auf den Boden und zertrat sie. Dann grinste er uns entgegen.
Markus hielt vor ihm an und mit zwei Taschen im Schlepptau ging er zur linken Hintertür des Autos und sagte beim öffnen der Tür: „Sie sollte doch hinten sitzen." Er grinste dabei schelmisch. „Du kannst froh sein, dass sie überhaupt in diesem Auto sitzt! Also steig ein.", sagte Markus und sah dabei mich belustigt an. Aber ich ignorierte Markus und drehte mich nach hinten zu Carlo. „Ist das meine Adidas Tasche, oder kaufen wir nur Zufällig das Gleiche?", meinte ich und sah ihn wartend an. „Nein, deine.", grinste er mir entgegen und lehnte sich rüber um mir schnell einen Kuss zu geben. Schmollend sah ich ihn an und drehte mich wieder um.
Markus fuhr sofort weiter, nachdem Carlo endlich die Tür geschlossen hatte.

"Sagt mir jetzt endlich mal jemand, wo wir hinfahren?", wollte ich nach einer Weile genervt wissen. Bis auf Markus Blick, denn er kurz in den Rückspiegel warf und komisches Geräusper von hinten, kam keine Art der Antwort. "Ihr seid so bescheuert!", meinte ich dann patzig und seufzte tief. Carlo und Jojo lachten und Markus grinste nur, während er sich weiter auf die Straße konzentrierte.
"Woher hast du eigentlich meine Tasche?", fiel mir dann ein und ich drehte mich zu Carlo um. "Kate hat dir ein paar Sachen gepackt.", sagte er breit grinsend. "Und sie weiß wo es hin geht?", fragte ich weiter. Darauf hin nickte Carlo und meinte: "Also entspann dich. Sie würde dich nicht mit lassen, wenn es nicht okay wäre." Das konnte ich nicht topen. 1:0 für Carlo.