Kapitel 27 - The Night

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Kapitel 27: The Night

Der gestrige Abend zog sich unglaublich lang, da sich Antonito und seine Mom sich fast durchgehend stritten. Langsam konnte ich Ellas Laune verstehen. Doch ich würde mich nicht in 100 Jahren bei ihm Entschuldigen. Für was denn auch? Ich konnte machen was ich will und es ist wirklich nicht seine Sache. Auch wenn es einer seiner Kumpels ist, bin ich anscheinend mit Harry auch schon länger befreundet. Auch wenn ich es nicht wusste.

Das tut überhaupt nichts zur Sache.

Am nächsten Morgen, sprang ich schon fast aus dem Bett. Ich war unglaublich aufgeregt. So schnell ich konnte, machte ich mich fertig und ging dann nach unten um zu frühstücken. Niemand schien unten zu sein, also war ich ungestört.

Nach einer Zeit kam dann Harry um mich abzuholen. Ich zog Jacke und Schuhe an und trat dann nach draußen. Zu meinem Verwundern, schneite es. Also griff ich zur Sicherheit noch nach einem Schal und lief dann zu Harrys Auto. Wie immer setzte ich mich auf den Beifahrersitz und begrüßte ihn. "Du siehst heute so glücklich aus." Stellte ich grinsend fest und Harry begann noch breiter zu grinsen. Es sah wirklich niedlich aus.

"Muss muss Douglas. Heute wird ein guter Tag."

"Und da bist du dir sicher?"

"Aber natürlich. Ich liebe es mehr Zeit dazu zu haben dich zu nerven. Der Tag kann also nur toll werden. Auch wenn das Wetter nicht das geilste ist."

Ich verdrehte lachend meine Augen. Er nervt mich schon lange nicht mehr richtig. "Also ich find das Wetter eigentlich ganz schön." Meinte ich und sah den Schneeflocken auf den Scheiben beim schmelzen zu. Auch wenn es kalt war, genoss ich das Gefühl vom Winter.

"Ich mag Schnee nicht wirklich." Geschockt sah ich ihn an. "Wie kannst du nur? Er ist wunderschön." Er verzog sein Gesicht . "Er ist kalt und stört und bringt nichts. Menschen bauen Unfälle wegen ihm und man kann erfrieren." Zählte er die gute Seiten des Schnee's auf. "Nicht gleich so optimistisch." Unschuldig zuckte er mit seinen Schultern. "Bin ich immer." Der Wagen hielt und wir stiegen aus. Wie fast jeden Morgen betraten wir die Bäckerei diskutierend und Barbara lachte als sie uns erblickte. Da wir beide gut gelaunt waren, umarmten wir sie zur Begrüßung und sie sah uns verwundert an. "Wieso seit ihr beiden denn so gut gelaunt?" Fragte sie und wir gingen unsere Jacken hinten ausziehen.

"Dürfen wir nicht?" Fragt ich und sie sah zwischen uns beiden hin und her.

"Doch natürlich. Aber ihr seid seltsam."

Wir lachten nur und dann begannen wir zu arbeiten. Irgendwann lies sie uns allein arbeiten und wir konnten mal wieder einfach nicht die Finger von einander lassen.

In der Mittagspause gingen wir mal wieder in unser Asia Restaurant. Und ich genoss jede Sekunde mit Harry. Es war ein ganz anderer Harry. Auch wenn dieser sich immer mal wieder zeigte, dachte ich nicht dass er mal länger so zu mir sein wird. Das er mich mögen würde. Vor allem nicht so. Als wir fertig mit Arbeit waren, fuhr er mich wieder Heim. Ich verabschiedete mich und er sagte mir dass er mich um 9 holen würde. Drinnen ging ich direkt duschen und zog ich mich dann um. Ich zog mir ein rotes Schulterfreies Oberteil an und eine schwarze enge high waiste Jeans. Meine Harre lockte ich und band sie zu einem hohen Zopf zusammen. Ich trug etwas Fundation auf, klebte mir falsche Wimpern auf und trug etwas Bronzer auf. Ich wollte etwas gestylte sein aber nicht mit viel unterschied zu sonst.

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