Liebe mit ungewöhnlichen Umwegen

Prolog

>>Ich weiß nicht mehr wie lange es jetzt her ist seit ich ihn das erste und wie es aussieht das letzte Mal gesehen habe. Ist es nun nur einige Wochen her oder doch schon Länge? Meine Erinnerungen an ihn verschwinden von mal zu mal immer mehr. Ich erinnere mich jedenfalls noch genau daran wie wir uns begegnet sind. Es war in einer dunklen Gasse ich hatte mich verlaufen und stand einfach nur da, ich wusste nicht vor und nicht zurück. Ich hatte mich damit abgefunden das ich wohl nicht mehr den richtigen Weg finden würde und hatte mich in eine Ecke gesetzt und Nachgedacht ob es nicht doch noch etwas gäbe was ich machen kann, als auf einmal eine warme, große Hand meinen Kopf streichelte und mit sanfter Stimme sagte: „ Hab keine Angst ich werde dir nichts tun. Ich helfe dir hier raus. Das ist kein Ort wo jemand wie du alleine herum ihren sollte." Ich stand auf und nahm seine Hand und ab da verschwimmt alles nach und nach. Manchmal denke ich alles war nur ein Traum, doch dann am nächsten Tag wache ich auf und weiß genau wie sich seine Hand auf meinem Kopf angefühlt hat. Doch ich denke ich sollte mich an diese Erinnerung nicht länger festhalten und einfach loslassen, doch bis jetzt habe ich es nicht geschafft.<<

Die letzten paar Tage vor meinem 16. Geburtstag kam dieser Traum immer öffters. Auch heute träumte ich von dieser Begegnung aber es war mir egal als ich aufwachte denn hey, ich werde heute endlich 16, dachte ich mir. Ich ging erst einmal unter die Dusche, und zog mir dann meine lieblings Sachen an, eine enge schwarze Hose und eine in den verschiedensten grün und blau tönen karierte Bluse dazu das passende Macke-up und Frisur und ich war fertig und ging runter zu meiner Familie.