Kapitel 3~ Das missverstandene Geständnis

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Als Damon draußen auf dem Flur stand schaute er sich um, erst nach rechts, dann nach links. Als er sicher war, dass ihn niemand sah oder da war biss er sich in den Finger und malte ein Symbol auf den Boden und murmelte eine Beschwörungsformel. Plötzlich fing der Boden an zu rauchen, das mal begann, rot zu glühen und es gab einen leisen Knall. Vor Demon saß eine schwarzer, große Wolf. Als er Damon ansahr begannen seine Augen rot zu glühen.

>>Du hast mich gerufen Meister.<<

>>Ja, habe ich. Du musst jemanden für mich finden. Hier ist ihre Tasche.<<

Demon hielt die Tasche vor die Schnauze des Wolfes, dieser nahm sie ins Maul und murmelte einen Zauberspruch.

>>Meister, das Mädchen sitzt auf dem Dach.<<

>>Danke, mein Freund, du bist mir wie immer eine Hilf. Du darfst jetzt wieder gehen.<<

Der Wolf verbeugte sich und mit einem Puff war er schon wieder verschwunden. Demon nahm die beiden Taschen und rannte zu der Treppe, die aufs Dach führte. Demon öffnete die Tür und dort saß ich, weinend und hatte mein Knie angewinkelt und mich zu einem Klumpen zusammen gekauert.

>>Jenny? Geht es dir gut?<<

>>Hau ab. Ich will dich nicht sehne. Du hast mich total verarscht ich dachte ich könnte dir trauen.<<  

ich sah ihn mit einem völlig verheulten, sauren und enttäuscht Gesicht an.

>>Hey was hast du denn? Was habe ich dir denn getan?<<

>>Was du mir getan hast? Ich dachte du wärst anders als die ganzen andern, doch du bist genau so. du steckst mit den unter einer Decke. Es kam mir von anfangan Spanisch vor das du mich angesprochen hattest und nicht jemand anderes. Ich bin auch echt so dämlich, verdammt warum müsst ihr mich denn alle ärgern? Warum muss sich die Geschichte schon wieder Wiederholen? << 

warum musste das alles passieren, es war mein Geburtstag und warum jetzt nachdem ich dass alles so langsam vergessen konnte was damals passiert war. Ich konnte nicht anders und beginn noch heftiger zu weinen. Dank meiner Tränen konnte ich kaum etwas sehen, da alles verschwommen war doch Damon sah ziemlich traurig aus.

>>Jenny, bitte hör mir zu, ich habe damit nichts zu tun. Glaub mir bitte. Ich habe dir doch gesagt, dass ich zu dir in der Cafeteria gekommen bin weil ich gespürt habe, dass du echt inordnung bist und keine Zicke.<<

Demon ging auf mich zu und setzt sich neben mich. Irgendwie war es beruhigend, dass er so neben mir saß doch ich wusste nicht genau wieso

>>Stimmt das? Sagst du auch die Wahrheit?<<

„So war ich hier sitze, sollte ich nicht, dann so mich der Schlag treffen und mich von diesem Dach schmeißen auf das ich mir alle Knochen breche. <<

Er lächelte mich freundlich an.

>>Das ist echt eine tolle Aussicht. Ich liebe es so hoch oben zu sein<<

>> Ja das ist es. Ich habe diesen Platz damals gefunden, als ich das erste mal richtig von Antonia und co. gedemütigt wurde. Mittlerweile gehe ich immer hier hoch, wenn ich das Bedürfnis habe allein zu sein oder wenn mich mal wieder alle  auf die Palme bringt. Wenn ich hier sitze Sstelle ich mir immer vor wie schön es doch sein könnte, wenn die beiden Zicken da unten nicht da wären.<<

Liebe mit ungewöhnlichen UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt