Kapitel 22 ~ Die Überraschung

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Wo wir gerade standen war einfach nur unglaublich schön. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass Damon und ich nach Hause fahren, doch dar hatte ich mich wohl geirrt. Wir standen nun auf einem Weg der zu einem See führte. An den Seiten des Weges standen brennende Fackeln. Da ich bei Nacht so wie bei Tag besonders gut sehen konnte und die Fackeln ebenso genug Licht warfen sah ich, das sich direkt neben der kleine Hütte ein kleiner See befand. Auf dem See schwamm ein kleinen Floss auf dem eine Decke und ein Korb waren. Ich stand einfach nur sprachlos dar, was Damon ziemlich ammüsant zu finden schien. Er lachte, nahm meine Hand und zog mich zu dem kleine Floss, was doch größer war als ich zuerst dachte. Noch immer wie weggetreten lasse ich mich von Damon auf das Floss füren und komme erst dann wieder zu mir, als wir uns in Mitten des Sees befanden.Damon sah mich mit einem echt zuckersüßen Lächeln an und wie ich dieses Lächel, die  Augen und überhaput den ganzen Kerl liebe. Als ich langsam wieder aus meiner Starre erwachte sah ich, wie Damon immer näher kam und dann berührten unsere Lippen sich auch schon. Meine Schmetterlinge freuten sich und nicht nur die. Ich legte meine Arme um seien Nacken und verschlang sie da in einander. Von sehr gefühlvoll und liebevoll wurde unser Kuss immer fordernder und leidenschaftlicher. Nach einer wundervollen Ewigkeit lösten wir uns, wenn auch nur widerwillig, schwer atmend voneinander.

>>Womit habe ich die ganze Sache überhaupt verdient?<<

>>Gegenfrage. Warum solltest du es nicht verdient haben?<<

Ich sah ihn nun gespielt leicht genervt an und sofort schien er irgendwie nervös zu werden und begann es zu erklären.

>>Ich habe mir gedacht, dass in all der Zeit die wir miteinander verbracht haben wir ja eigentlich nie wirklich Zeit hatten allein zu sein. Nun gut wir sind auch noch nicht lange zusammen, doch ich weiß bzw. kann ich spüren, dass es alles noch viel schlimmer wird. Deshalb habe ich mir gedacht, dass ich dich hiermit überrasche und sozusagen unsere Beziehung einen richtigen Start geben möchte.<<

Nachdem er den Satz beendet hatte sah er verlegen nach unden. Oh ist der süß. Ich liebe ihn von MInute zu Minute immer mehr.

>>Weißt du eigentlich wie süß du bist?<<

Damon sah mich lächelnt an und ich wusste, dass ich wiedermal etwas laut gesagt hatte, was ich nicht wollte. Damon schien dies nun auch bemerkt zu haben und lachte leicht. Es war ein toller Abend, in dem Korb war ein Obstsalat, einige Brote und sogar ein Kuchen. Wir genossen unsere Zeit und trieben auf dem Wasser. Als es immer später wurde beschlossen wir in die Hütet zu gehen. Damon hatte mir ein paar Sachen mitgenommen die ich sogleich auch anzog wärend er versuchte, das Feuer an zumachen. Als ich im Badezimmer stand und mich umzog musste ich daran denken, was für einen tollen Freund ich doch habe. Bei dem Wort könnte ich regelrecht in die Luft springen. Als ich mich wieder eingegriegt hatte ging ich nach unten wo das Feuer schon loderte. Damon saß zufrieden auf dem Sofa und ging sich mit einer Hand durch die Haare, was sie total zerstruppelte. Ich ging mit einem Lächeln auf ihn zu und setzte mich neben ihn. Dies schien ihm aber nicht wirklich zu gefallen, denn ohne das ich irgendetwas von mir geben konnte lag Damon auf dem Rücken und ich auf ihm in seien Armen. Ich legte ohne Wiederworte meine Kopf auf seine Brust und konnte spürren, wie sich diese zufrieden und ruhig auf und ab senkte. Eine ganze Weile lagen wir einfach nur so da sagten nichts und freuten uns einfach darüber, den Andern bei uns zu haben. Damon fand zuerst wieder zu Wort.

>>Jenny.<<

>>Ja was is?<<

>>Kannst du dir eigentlich vorstellen wie sehr ich dich liebe?<<

Ich kicherte und stütze mich an ihm ab um ihn in die Augen zu sehen. Er sah einfach nur zufrieden und überglücklich aus. Genauso wie ich.

>>Mh...ich denke ich weiß es nicht. Sehr?<<

Ehr sah mich erst geschockt an, doch dann konnte ich mir mein Lachen nicht verkneifen und musste seine Rache spüren. Damon fing an zu lachen sagte etwas von, Rache ist süß und begann mich durchzukitzeln. Ich konnte mich nicht mehr halten, da ich wirklich kitzlig bin.

>>Hahaha...sch...o..n gut, Hahahah... Ich ...Li...LIebe dich doch Hahaha auch sehr.<<

Endlich ließ er locker und ich konnte mich wieder beruhigen. Also kuschelte ich mich wieder an ihn und wir redeten über alles und jeden. Ohne es zu bemerken schlief ich dann auch zu frieden ein und hatte einen der besten Träume überhaupt.

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So ihr Lieben ^^

nur ein kurzes, doch immerhin eins. Ich habe immer noch kaum Zeit und bin dazu auch noch krank :( naja aber ist schon wieder ein wenig besser. Hoffe euch gefällt diese Kapi und schön weiter voten und Kommentieren.

Liebe euch:* eure Night

Liebe mit ungewöhnlichen UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt