Hey Leutis^^ hier ist das nächste Kapi. Sorry, dass es diesmal so kurz ist, doch damit das alles mit dem Späteren verlauf passt muss es so sein, auch habe ich im Moment nicht wirklich Zeit zu schreiben. Hoffe aber, dass es euch trotzdem gefällt und diesmal mit einem Bild von dem Bruder von Herr Stöcker, Lucas (als Johnny Depp). Viel Spaß beim Lesen und schön weiter kommentieren und voten liebe Grüße eure
Night^^
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Nun standen wir hier in dem Klassenraum, als sich die Tür plötzlich öffnete.
Ein gutausehender großer Mann, Hemd und Jeans kam in den Raum. Er sah sich kurz um, bis sein Blick kurz über Damon huschte und dann auf mir hängen blieb. Sofort spürrte ich ein unangenehme Kälte in mir aufsteigen, Damon schien dies bemerkt zu haben, denn er stellte sich vor mich um den Blickkontackt zu unterbrechen. Der Mann lachte auf und richtete sich nun zu Herr Stöcker. Er ging auf ihn zu und umarmte ihn. Erst jetzt war mir wieder so richtig klar, dass es sich bei diesem Mann um den Bruder von Herr Stöcker handeln muss. Er löste sich von ihm und lächelte ihn an.
>>Na mein Lieber. Wie geht es dir Tony?<<>>Hey Lucas. Mir geht es gut und so wie du aussiehst ist alles gut verlaufen.<<
>>Ja alles bestens, aber das ist eine andere Sache. Nagut, wo sind die Leute, die mich treffen wollen?<<
>>Stehen direkt hinter dir.<< Der Mann, der sich als Lucas herausgestellt hatte sah seinen Bruder ungläubig an. >>Das sind die beiden, die mich sprechen wollen? Das sind doch noch Kinder.<<
Nun mäldete sich Damon zu Wort. >>Herr Stöcker sie haben uns gesagt, dass wir jemanden treffen können der uns anhören wird und nicht jemand der uns von Anfang an abstämpelt. Dafür haben wir keine Zeit.<<Ich spürrte, wie sauer Damon war und auch das sich durch ihn, aber auch durch Lucas die Luft zusammen zog. Er drehte sich um und sah Damon wütend an und seine Augen blitzten auf. Nach einer Weile fing er an zu lachen und ging auf Damon zu um ihm die Hand zu reichen. Damon nahm sie mit bedacht und dann fing Lucas auch schon an zu reden. >>Ich werde euch anhören, doch ich musste erst einmal überprüfen ob ihr es überhaupt wert seit, dass ich euch meine Zeit schänke und glückwunsch. Junge, du hast echt Mum, doch das habe ich von einem Night nicht anders erwartet.<<>> Warten Sie, Sie kennen mich?<<
>>Klar mein Bruder hat mir doch gesagt, wer mich sprechen will und deine Familie kennt ich schon sehr lange. Genauso wie ich deine Familie sehr gut kenne liebe Jennifer. Deine Eltern und ich waren gute Freunde. Und auch deine Vorgänger kannte ich gut.<<
>>Heißt das, dass sie das haben was wir suchen?<<>>Ja mein Lieber und ich werde euch auch helfen. Ihr könnt in drei Wochen am Vollmond zu mir kommen und du auch Bruder, Vater möchte mit dir reden.<< Damon sagte Lucas noch wie dankbar er ihm war, doch ich konnte spürren und sehne, dass Herr Stöcker von der Einladung von seinem Vater nicht so begeistert war. Ich fragte mich, was los war, doch er würde mir nicht antworten selbst wenn ich fragen würde, deshalb ließ ich es sein. Nachdem wir uns von Herr Stöcker und seinem Bruder verabschiedet hatten gingen wir nach Hause bzw. zu Damon.
Dort angekommen aßen wir schnell etwas, gingen nacheinander duschen und legten uns dann eng umschlungen ins Bett. Wir redeten über den gesamten Tag und das Treffen mit Lucas. Dann schlief ich auch schon schnell ein.
Die restlichen Tage vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Ja Antonia hat mal wieder einen auf wichtig gemacht, doch das interessierte mich nicht und auch die restlichen Schüler fingen an sich immer weniger für sie zu interessieren. Auch die In-Out-Liste wurde immer weniger beachtet und besonders viel dies in Bio auf, denn der Schnitt von 4,2 ging auf 3,6 nach oben und das war schon ein gewaltiger Unterschied. Ja nun war auf jedenfall der Tag gekommen, an dem wir zu Lucas gehen würden wir hatten uns mit Herr Stöcker verabredete. Gerade saßen wir im Auto und fuhren zu dem besagten Treffpunkt. Ich wurde von Minute zu Minute immer nervöser. Als wir nun vor der Eingangstür warteten ging es mir immer schlechter. Damon schien dies bemerkt zu haben nahm er meine Hand und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und dann öffnete sich auch schon die Tür.
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Liebe mit ungewöhnlichen Umwegen
VampirosEin neuer gutaussehender Junge, eine Tussenqulicke die meint sie könnten die Schule beherrschen und ein immer wiederkehrender Traum der zur Realität wird. Jenny's Leben machte an ihrem 16 Geburtstag eine 360° Wende und es sollte schon bald alles ni...