Kapitel 29 ~ Ein weiterer Hinweis

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Hey ihr Lieben^^ 

Ja ich weiß hat lange gedauert, bis ich mich wieder mal gemeldet habe, doch leider hatte ich nicht so viel Zeit und auch jetzt habe ich nicht wirklich so veil Zeit, aber ich versuche es wieder häufiger:)  Ich will mich auch erst einmal bei euch Bedanken ich kann es kaum glauben, als ich diese Geschichte begonnen habe, habe ich das nur aus langweile und ohne große Erwartungen geschrieben, doch nun haben das Buch 8.3k gelesen und außerdem hat es mittlerweile 369 Vots Ich leie euch dafür vielen dank ^-^ :*  Na gut genug gelabert viel Spaß beim Kapi

Liebe Grüße eure

Night^^

Ps. in dem Bild seht ihr wie ich mir die Pancake vorgestellt habe 

~~~

Er überreichte es mir und was dann geschah hat so wie es aussah selbst Lucas überrascht.

Jenny´s pov

Das Buch lag nicht mal richtig in meinen Händen schon begann es zu leuchten und schwebte einige Zentimeter über meinen Händen, die Seiten begannen umzuschlagen und blieben erst nach einer Weile wieder stehen. Alle sahen wie gespannt auf die Seit, doch es standen nur drei Wörter darauf „WAHR ODER FALSCH“. Ok was hat das nun zu bedeuten? 

Damon schien sich das auch zu fragen bzw. lass es mich genauer ausdrücken, keiner von uns wusste etwas mit dieser Seite anzufangen. Ich sah mir die Seite eine ganze Weile an. Was könnte damit gemeint sein. Mein Vorgänger musste sich sicher sein, dass nur der es lesen kann, für den es auch bestimmt ist. Doch wie kann man sicher sein? Wenn man das einfach nur in dieser einen Sprache schreibt, da kann man ja jemanden zu zwingen es für einen zu übersetzen. Nein es muss etwas sein, was nur der rechtmäßige Nachfolger erkennen kann. Plötzlich sah ich ein Symbol ganz deutlich vor meinem Inneren Augen und sofort wusste ich, was ich zu tun hatte. „Hat einer von euch mal etwas scharfes? Ein Messer oder so was in der Art?“ Damon sah mich fragen an, doch bevor er etwas sagen konnte reichte mir Lucas schon ein kleinen Messer. Ich zog die Klinge aus der Scheide, dann setzte ich mich auf den Boden und legte das Buch vor mich hin. Was als nächstes kam, lies alle die Luft einziehen. Ich schnitt mir mit dem Messer die linke Pulsschlagader auf und zeichnete das Symbol, mit meinem Blut, auf das Blatt, sodass die Worte das Zentrum bildeten. Es vergingen nur wenige Sekunden, plötzlich leuchtete mein Symbol auf und enthüllte einen Text und eine Karte. „Verdammt Jenny woher wusstest du das?“fragte Damon verwundert „Ich war mir da nicht mal sicher, doch mir kam plötzlich dieses Symbol in den Kopf und dann wusste ich was ich tun musste.“ „Und was steht da nun?“ Fragte Lucas ungeduldig. „Hier steht:

´Hallo mein zukünftiges Ich. Wie ich sehe, hast du die Königsfamilie ausfindig machen können, sodass du das hier nun lesen kannst. Es wird für mich immer gefährlich Hinweise zu hinterlassen, deshalb habe ich mir gedacht, dass ich hier den Größten verstecke. Wie du siehst ist auf der anderen Seite eine Karte abgebildet. Halte dich genau an die Karte, egal was andere dir sagen, vertraue nur auf deine eigenen Instinkte. Ich wünsche dir viel Glück und pass gut auf dich auf'

Das wars mehr steht hier nicht.“

Alle sahen mich erwartungsvoll an, als müsste ich ein weiteres "Wunder" geschehen lassen, sodass mehr zu sehen ist. Damon war der erste der bemerkte, das mit das wars auch das wars gemeint war.

„Jenny? Kommt dir irgend etwas auf der Karte bekannt vor?“ „Nein, sorry ich habe keine Idee, was die Karte mir zeigen will.“ Damon kam zu mir herunter und sah sich die Karte genau an. Plötzlich sah ich eine art Funken in seinen Augen aufleuchten. „Vielleicht weißt du nicht hiermit anzufangen, doch ich weiß es. Wir müssen zu einer sehr alten Höhle, den Eingang findet man nur, wenn man weiß wo man suchen muss und das wissen wir dank der Karte. Der erste Hinweis steht hier oben. Das ist ein sehr altes Zeichen für Vollmond. Das heißt wir müssen unsere Suche am Vollmondabend an dieser Stelle beginnen.“ Ich sah Damon erleichtert an und auch er schien endlich wieder ein wenig mehr Hoffnung zu erlangen. Gerade als ich mich wieder an Damon richten wollte kam mir Lucas zuvor. „Also meine Lieben ihr könnt euch gerne ein Bild von der Karte machen, denn das Buch werdet ihr nicht bekommen. Auch wird meine Hilfe hier enden. Ich habe meinen Soll, viel mehr den meiner Familie gegenüber deinem Vorfahren getan. Ich bitte euch jetzt auch das Haus zu verlassen. Es gibt einige private Sachen die wir nun zu erledigen haben.“ Die Stimmung wurde von jetzt auf gleich kalt und ungemütlich. Ich konnte auch spüren, wie Damon anfing sich anzuspannen. Ich nahm daher schnell mein Handy heraus schoss von den beiden Seiten, überprüfte, ob man alles gut sehen konnte und gab Damon dann ein Zeichen, das wir gehen können. Er stand wie eine Eisstatur neben mir und folgte mir, wie ein Roboter, als ob er jeden Moment einen Hinterhalt erwarten würde. Erst nachdem wir uns verabschiedet hatten und in Damons Auto saßen entspannte sich Damon wieder. Ich sah auf mein Handy und bemerkte, dass wir mittlerweile nach Mitternacht hatten, außerdem hatte Vanny mir gut 50 Nachrichten geschrieben. Gerade als ich ihr antworten wollte nah Damon meine Hand, lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Ich konnte spüren, dass er sich erst jetzt richtig entspannte und das er sich die ganze Zeit sehr große sorgen gemacht hatte. Als er sich dann wieder von mir löste lächelte er mich an und startete den Motor des Wagens ohne auch ein Wort zu sagen, doch das war auch nicht nötig ich wusste genau, was er mir sagen wollte und auch er brauchte keine Antwort von mir. Nach einer relativ kurzen Zeit kamen wir wieder bei Damon an und gingen auch direkt ins Bett. Ich kuschelte mich sehr nahe an ihn heran uns genoss einfach seine Nähe. Ich wusste, dass in den Nächsten Tagen, Wochen, Monaten keine Ahnung wie lange es dauern würde, doch ich wusste, dass etwas schlimmes passieren wird.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Ich schlüpfte in meine Hausschuhe und ging nur in einem T-shirt von Damon bekleidet, welches mir bis zu den Knien ging nach unten in die Küche. Dort angekommen konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ein perfekte Frühstück mit allem drum und dran, also Obst, Joghurt, Brötchen in den verschiedensten Sorten, Orangensaft, Tee und Kaffee waren sehr schön angerichtet.

Damon stand mit dem Rücken zur Tür und war gerade dabei einige herzförmige Pancakes anzurichten. Das war echt so süß. Als er zufrieden mit seinem Werk war und den Teller auf den Tisch stellen wollte entdeckte er mich. „ Morgen Schatz. Wie lange stehst du denn da schon?“ Ich lächelte ihn an „Morgen Liebling. Noch nicht lange. Du siehst aber echt süß aus, mit dem ganzen Mehl im Gesicht und in den Haaren.“ Er fing an zu lachen und meinte nur, dass er nicht geplant hatte, dass ich so früh unten sein würde. Nachdem Damon nochmal kurz im Bad gewesen war hatten wir ein wundervolles Frühstück zusammen. Ich würde mir wünschen, dass es immer so sein würde, doch leider sollte ich schon bald erfahren, dass ich außerhalb meiner kleinen Fantasiewelt lebte. Gerade als Damon und ich das Frühstück wegräumen wollten klingelte es an der Tür. Damon wollte gehen, doch nachdem er nach einiger Zeit nicht wieder kam machte ich mir sorgen und ging Richtung Tür. Was ich da sah raubte mir den Atem

Liebe mit ungewöhnlichen UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt