65.

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Yoongi POV

Jimin:
Hyung?

Jimin:
Bitte melde dich bei mir sobald du das liest

Jimin:
Ich mache mir wirklich Sorgen

Yoongi:
Jimin

Jimin:
Endlich, hallo Schatz 😘

Yoongi:
Sorry, habe mich die ganze Zeit um Jin gekümmert

Jimin:
Kein Problem, wie geht's ihm denn?

Yoongi:
Naja, geht so.

Ich erzählte Jimin was genau passiert war. Schließlich war ich schnell abgehauen, als mich Jin um Hilfe bat. Ohne jegliche Erklärungen.

Jimin:
Kommst du denn heute nochmal vorbei?

Yoongi:
Nee, Jin schläft bei mir und außerdem ist es doch viel zu spät

Jimin:
Oh...

Jimin:
Okay Hyung. Ich gehe schlafen. Mach du das auch und wenn du was brauchst, dann melde dich bitte. Oder natürlich Jin Hyung.

Jimin:
Gute Nacht, Schatz.

Jimin:
Ich liebe dich ❤️❤️

Yoongi:
Gute Nacht 😘

Ich rieb meine müden Augen und versuchte mich selbst schlafen zu legen. Ich beschloss im Wohnzimmer auf der anderen Couch zu schlafen, falls Jin aufwacht.

Jin hatte mir erzählt, dass Namjoon, aka Herr Kim, ihn dazu verdonnert hatte auch am Wochenende zu arbeiten. Hieß, dass er selbst auch im Büro sein musste.

Doch ich sagte Jin, dass er nicht arbeiten gehen sollte. Er hatte sich tatsächlich noch einen Wecker stellen wollen, um auf die Arbeit zu gehen. Er war doch nicht mehr ganz dicht.

Nach der ganzen Aktion? Das konnte er definitiv vergessen.
Ich würde nicht mehr zulassen, dass er auch nur einen Fuß in diese Firma setzt.

Stattdessen war ich derjenige, der Richtung Unternehmen fuhr, um ihm eine Standpauke zu halten. Daher stürmte ich mit großen Schritten durch den Haupteingang und fragte an dem Empfang nach, wo sein Büro war.

„Haben Sie einen Termin?" wurde ich auch noch gefragt.
Ich verzog die Augenbrauen.
„Jetzt hören Sie mir mal zu Fräulein: Sie haben sowieso keine Lust am Wochenende zu arbeiten, also ziehen Sie den Tag nicht unnötig in die Länge und lotsen mich in sein verficktes Büro!"

„Sir, ich kann Sie nicht einfach so reinlassen und ich möchte Sie auch bitten Ihren Ton zu mäßigen", sagte Sie nun etwas strenger, was ihr aber nicht wirklich gelang. Süß.

Ich verdrehte die Augen und ging einfach durch. Irgendwo müsste sein Büro ja wohl sein. Und wenn ich hier hunderte von Büros durchsuchen musste.

Wenige Minuten später war tatsächlich das Büro von ihm ausgeschildert, weshalb ich einfach ins Büro gestürmt war und einen überraschten Namjoon vor mir fand.

Tja, mit mir hatte er wohl nicht gerechnet und mit dem, was als nächstes kam, schon lange nicht.

„Yoongi? Was machst du denn-"
Ich ließ ich nicht ausreden, sondern holte aus und schlug feste mit meiner Faust in sein Gesicht.

Er schrie schmerzhaft auf.
„Spinnst du? Was denkst du, was du hier gerade tust?"

„Etwas, was ich schon längst hätte machen sollen, Kim fucking Namjoon!"



11.09.2018

Sextherapie II [Namjin]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt