Kapitel 1

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Lorena

*piep piep*

Oh ja wie ich dieses Geräusch liebe. Wir haben sonntags morgens 9 Uhr und ich muss zur Arbeit.

Ja sonntags und ja Arbeit.

Ich arbeite in einem Hotel und dort muss man auch sonntags arbeiten.

Ich weiß nicht mal was ich genau bin. Irgendwie bin ich Mädchen für alles.

Mal bin ich an der Rezeption, mal bin ich Kellnerin. Meine Chefin sagt mir jeden Tag was ich an dem Tag zu tun habe.

Heute muss ich bis 20 Uhr arbeiten. Ich fange zwar erst um 12 an, aber meine Wohnung ist ein bisschen weiter weg, und da auch noch mein Auto platt ist, muss ich mit dem Bus fahren, der aber nur einmal die Stunde kommt.

Ich stehe also auf und gehe erstmal in die Küche um einen kaffe zu trinken.

Noch immer im Halbschlaf mache ich die Maschine an und hole dann eine Tasse raus.

Während der kaffe in die Tasse läuft hole ich Toast aus dem Schrank damit ich auch etwas im Magen habe.

Ich Toaste das Toast, mache mir ein bisschen Käse drauf und setze mich Ann an meinen Tisch.

In Ruhe esse ich und danach räume ich alles in die Spülmaschine.

Daraufhin hole ich mir Unterwäsche und meine Arbeitssachen. Ich schlürfe ins Bad und Dusche dort auch in Ruhe.

Ich steige auch der Dusche, wickele mir ein Handtuch um den Körper und auch im meine Haare.

Ich putze mir die Zähne und Wasche mein Gesicht.

Danach ziehe ich ich mir meine Unterwäsche an und löse auch das Handtuch von meinem Kopf.

Ich fange an mir meine Haare zu föhnen. Daraufhin hole ich meine Schminke raus und Schminke mich.

Als es einigermaßen gut aussieht und ich zufrieden bin, hole ich meinen lockenstab und Locke unten meine Haare.

Ich habe zwar auf der Arbeit meistens einen Zopf, aber ich finde es sieht schön aus wenn man unten ein bisschen gelockt sind.

Zufrieden schaue ich in den Spiegel, so kann man raus gehen. Ich ziehe meine arbeitssachen an und mache mir dann ein Zopf.

Meinem Pyjama lege ich in mein Bett und mache es dann noch ein bisschen vernünftig.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir das wir mittlerweile schon 10:30 Uhr haben, das heißt so langsam sollte ich mich fertig machen, denn mein Bus kommt um 10:45 Uhr. Dann bin ich um 11:30 Uhr da. Eigentlich würde man gar nicht so lange brauchen, aber der Bus fährt ein kleinen Umweg. Naja so ist das, ich hoffe das ich mein Auto bald aus der Werkstatt wieder kommt.

Ich nehme meine Handtasche und checke nochmal ob ich alles habe. Handy, ladekabel, Schlüssel und Portmonee, alles da.

Ich ziehe mich meine Schuhe mit einem kleinen Absatz an und schon kann es los gehen.  Mit meiner Tasche verlasse ich meine Wohnung und schließe sie ab.

Ich gehe die Treppen runter und verlasse dann das Haus. Ich muss sagen mein Haus sieht echt modern und groß aus, aber so ist es nicht.

Es ist auch nicht besonders klein aber auch nicht so groß.

Ich gehe zu der Bushaltestelle die am Ende Meisner Straße ist. Ich muss ungefähr fünf Minuten warten, bis ich den bis um die Ecke fahren sehe.

Er hält vor mir an und ich steige ein. Ich höre mir ein Ticket ins setze mich dann hin.

Eine Fernbeziehung überstehen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt