Kapitel 13

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Lorena

Neuer Tag neues Glück, heute hab ich wieder die Schicht von 12-20 Uhr.

Ich mache mich grade fertig und muss gleich auch schon los. Morgen kann ich endlich mein Auto abholen, mal schauen wie viel das wieder gekostet hat.

Ich habe morgen frei und danach den Tag wieder von 4-12 Uhr.

Ich seufze einmal, schaue mich nochmal in Spiegel an und verlasse dann das Bad. Schnell packe ich nochmal meine anderen Sachen ein.

Ich laufe schnell los zum Bus, da ich ein bisschen spät dran bin, muss ich ein bisschen rennen, aber schaffe es noch pünktlich.

Ich setze mich auf meinen Platz und fahre zur Arbeit.

Dort angekommen gehe ich in den Aufenthaltsraum und bringe meine Sachen weg.

Ich ziehe meine flip Flops an und gehe zum Pool wo ich auf Carlos treffe. Ich freue mich ihn zu sehen und umarme ihn lange.

Ich sehe auch einen von den drei Jungs was mich wundert denn sonst kommen sie dich immer ein bisschen später. Ich lächel ihn an und als er merkt das ich ihn anschaue, Weicht er meinem Blick aus, nimmt seine Sachen und geht.

Er hat bestimmt kein Bock auf mich und will mir das so zusagen so zeigen. Okay dann halt nicht.

Ich mein ich finde ihn schon irgendwie gut, aber er mich anscheinend nicht.

Ich  Quatsche ein bisschen mit Carlos, bis wir aber auch viel zu tun haben und deswegen dafür keine Zeit mehr haben.

Es macht echt Spaß mit ihm zu arbeiten, da geht die Zeit viel schneller rum. Außerdem macht es dazu noch Mega Spaß.

Am Abend verabschieden wir uns dann von einander und ich gehe richtig Aufenthaltsraum.

Natürlich kreuzte ich wieder den Weg von den drei Jungs.

Ich will einfach weiter gehen bis ich hinter mir ein:

,,Ähm Entschuldigung? Du?" Höre.

Ich drehe mich um und vor mir steht der Typ mit dem ich den one night stand hatte.

,,ja? Was kann ich für sie tun?" frage ich ganz professionell.

Der Typ ist total unsicher und schaut einmal zu seinem Freunden die aber schon verschwinden.

,,Ähm ja, ich Ähm..." stottert er.

Ich schaue ihn erwartungsvoll an. Was hat er denn jetzt und warum ist er so nervös?

,,Ach schon gut, hat sich schon erledigt. Ich geh mal zu meinen Freunden." sagt er und geht nun in den Speisesaal.

Was war das denn? Was wollte er von mir?

Ich schüttel ein mal denn Kopf und gehe dann meine Tasche holen.

Ich gehe einmal in den Speisesaal um mich von meinen anderen Kollegen zu verabschieden und schiele einmal zu dem Tisch, wo die drei Jungs sitzen.

Sie scheinen zu diskutieren und der eine schaut in meine Richtung. Reden sie etwa über mich ?

Ich zucke einmal mit den Schultern und verlasse dann den Speisesaal und gehe zu Lena, die mich heute wieder mitnehmen wollte.

Wir gehen zu ihrem Auto und sie fährt mich nachhause. Auf der Fahrt unterhalten wir uns ein wenig, bis wir dann aber auch relativ schnell bei mir sind.

Ich bedanke mich bei ihr und steige aus. Morgen erstmal frei und endlich mein Auto abholen. Das wird echt Zeit. Das mit dem Bus fahren nervt schon ein bisschen.

In meiner Wohnung esse ich noch etwas zum Abendessen, mache mich dann fertig, lege mich noch auf die Couch und schaue ein bisschen Fernsehen.

Als ich merke das ich müde werde schalte ich ihn aus und gehe dann auch schon schlafen.

Am nächsten Tag wache ich erst um 11 Uhr auf, was mir aber auch mal gut tut. Einfach mal ausschlafen.

Ich stehe auf, mache mir einen Kaffee, den ich trinke.

Heute gehe ich mal zum Bäcker um mich Brötchen zu holen.

Ich ziehe mir schnell eine Jogginghose an, nehme mein Portmonee und mein Schlüssel und verlasse die Wohnung.

Ich laufe zum Bäcker der zwei Straßen weiter ist und kaufe dort 2 Brötchen.

Als ich sie bezahlte habe, gehe ich zurück und genieße die Sonne auf meiner Haut. Bei meiner Wohnung Angekommen, gehe ich Hoch , Decke den Tisch und fange an zu Frühstücken.

Dabei scrolle ich ein bisschen durch Instagram, ich weiß am Tisch hat das Handy nichts zu suchen, aber da ich alleine bin, denke ich das es nicht so gravierend ist. Wenn ich zum Beispiel bei meinen Eltern bin, habe ich kaum mein Handy in der Hand.

Nachdem ich fertig bin mit essen, trinke ich noch mein Kaffee aus und räume dann den Tisch ab.

Danach gehe ich in mein Schlafzimmer um mir etwas zum anziehen holen. Ich entscheide mich für eine schwarze hotpans und ein weißes t-Shirt.

Daraufhin gehe ich ins Bad um zu duschen. Ich lasse mir relativ viel Zeit und als ich fertig bin gehe ich aus der Dusche, Wickel mir ein Handtuch um den Kopf und den Körper und putze zuerst meine Zähne.

Danach trockne ich mich ab und ziehe mir meine Unterwäsche an. Danach ziehe ich auch meine hotpans und mein Shirt an.

Ich hole mir meine Tagescreme raus die ich mir ins Gesicht schmiere und mich danach Schminke.

Als ich dann fertig bin hänge ich meine Handtücher auf und räume meine schlafsachen weg.

Jetzt haben wir 13 Uhr und um 13:45 Uhr muss ich mein Bus nehmen und endlich mein Auto abholen.

Noch einmal Busfahren.

Solange lege ich mich noch so f die Couch und scrolle wieder ein bisschen durch Instagram.

Um halb ziehe ich dann meine Schuhe an, nehme mein Tasche und gehe langsam zur Bushaltestelle.

Ich muss auch gar nicht lange warten da kommt auch schon der Bus. Ich steige ein und fahre zur Werkstatt wo ich um 14 Uhr ankomme.

Dort gehe ich hin und bezahle die Schäden und nehme mein Auto mit. Endlich hab ich es wieder. Das ist außerdem auch sehr gut da ich morgen um 4 Uhr arbeiten muss.

Ich fahre mit dem Auto fahre ich einkaufen und danach nachhause ich parke vor dem Haus und gehe rein.

Dort räume ich die gekauften Sachen ein und lege mich dann wieder auf die Couch.

Heute ist ein Tag wo ich nichts zu tun habe.

Gegen Abend Schminke ich mich hab, Wäsche mein Gesicht, putze meine Zähne und gehe dann ins Bett.

Ich stelle noch mein Wecker auf virtel vor drei und schlafe dann auch relativ schnell ein...

Eine Fernbeziehung überstehen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt