Kapitel 2

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Ich ging in mein Ankleidezimmer, holte eine Bluse, ein Top, eine schwarze Jeans und schwarze Stiefel raus, und zog es an. Danach ging ich ins Badezimmer und glättete meine Haare so das sie mir bis zur Hüfte gingen, danach war mir klar das ich zum Frisuer musste. Ich trug ein wenig Mascara, Rouge und Eyeliner auf fertig.

Um 19:00 stand er pünktlich vor meinem Haus. Er stieg aus und reichte mir seine Hand um mich zu seinem Auto zu begleiten. Er hielt mir die Tür zur Beifahrerseite auf und ich stieg ein, er machte meine Tür zu und stieg auch ein. "Du siehst wunderschön aus." sagte er und ich würde ganz rot. "Danke sehr... du auch" stammelte ich und schaute aus dem Fenster. Als wir ankamen öffnete er wieder meine Tür und hielt mir die Hand hin, die ich auch mit einem lächeln entgegen nahm. Es war wunderschön mit ihm, in seiner Gegenwart vergaß ich all meine Sorgen und genoss nur die zeit mit ihm alleine...

***

Das 'Date' war echt toll mit ihm. Wir hatten uns viel erzählt und gelacht. Später gingen wir noch ein bisschen in der Umgebung rum. Zum Abschied gab er mir nur einen Kuss auf die Wange. Ich wünschte es wäre mehr gewesen. Als ich dann zu Hause ankam zog ich mir meinen Pyjama an und machte mich im Bad fertig so das ich in ruhe schlafen kann, als ich eine Nachricht bekam:

'Der Abend war echt toll mit dir, würde dich gerne wieder sehen! Xx Louis'

Ich schrieb aber nicht zurück, da ich ihn morgen so oder so sehen würde und ich einfach zu müde war. Ich schlief auch ziemlich schnell ein...

***

Am nächsten Morgen verging alles wie immer ich ging zur schule und die ersten stunden waren einfach zu langweilig und keiner hatte Interesse an einem solchen Unterricht. In der Pause kam Louis auf mich zu.

"Hey, ich hab dir geschrieben. Ich fand den Abend gestern ziemlich schön, ich würde dich gern wieder sehen!"

Stammelte er und stand da wie ein kleiner Junge, was ich ziemlich süß fand.

"Ich hätte morgen Abend zeit!"

"Gut ich auch! Bei mir 18:00 ?"

"Gut abgemacht bis dann!"

"Bis dann!"

Ich wusste wo er wohnte da er mit mir schon beim ersten Treffen dran vorbei gelaufen ist und wir nicht so weit von einander entfernt wohnen. Ich muss sagen ein bisschen aufgeregt war ich schon, da ich noch nie bei ihm zu Hause war und ich nicht weiß was er vor hat. Als die Pause zu Ende war, quälte ich mich noch durch die restlichen Stunden in der schule durch und war froh als der Tag endlich vorbei war. Als ich zu Hause an kam, machte ich mich für's Joggen fertig. Irgendwoher muss meine Figur ja her.

***

Wieder zu Hause angekommen aß ich einen Apfel und den Rest des Abends verbrachte ich mit lesen... Wieder wachte ich früh morgens auf um mich fertig zu Machen. Wie jeden morgen duschte ich mich, zog mich an und machte mich ein wenig zurecht. Als es plötzlich klingelte. Es war Louis! Was wollte er hier ? "Ich dachte mir ich begleite dich!" sagte er entschlossen mit einen breitem Grinsen im Gesicht. Es war mit Abstand das schönste lächeln was ich je gesehen habe. "Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist" sagte ich traurig. Aber was soll die Klasse von mir denken? 'Stella macht sich an den Praktikanten ran' ich sehe es schon vor mir. Von meinem Lehrer brauchen wir erst gar nicht anfangen. "Komm schon Stella wird schon nichts passieren." sagte er mit einem unsicheren Unterton. Na gut ich konnte ihn jetzt nicht hier alleine stehen lassen. Immer hin hat er mir Kaffee mit gebracht. Ich ging in mein Schlafzimmer und holte meine Schwarze Tasche wo all meine Schulsachen drin waren. Danach ging ich aus dem Haus und Begrüßte Louis. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dir Kaffee mit gebracht!" sagte er stolz und hielt mir ihn hin. "Danke! Lieb von dir." entgegnete ich mit einem lächeln. Den ganzen Weg über erzählten wir uns ein wenig und ab und zu Tränken wir von unserem heißen Getränk. In der Schule angekommen, schauten uns alle schon sehr merkwürdig an. Ich muss zu geben, wir haben ziemlich getrödelt, was uns beiden relativ egal war. Aber so sehr das wir zu spät kamen. "Ihr seid zu spät!" stellte mein Lehrer fest. "Es tut uns leid Mr. Müller!" sagten wir nur und gingen zu unseren Plätzen. Meine ganze Klasse sah mich mit großen Augen an, als hätte ich jemanden umgebracht. Was mir aber egal war, ich holte meine Tasche unter meinem Tisch hervor und packte meine Sachen aus die wir zum Unterricht benötigen.

***

Der Tag verging sehr schnell. Als ich zu Hause an kam wat es schon 16:30. Ich aß mir mal wieder einen Apfel und machte mich für das Treffen mit Louis fertig.

But i love him.. (Louis Tomlinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt