Kapitel 21 - Vodka.

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Für mich seid ihr praktisch wie Comedy, ich lache so hart über eure Kommentare, dass ich mich jede zweite Sekunde halten muss, manche von euch sind so psychisch und die anderen sexistisch und die anderen einfach nur so witzig hahaha, ich liebe euch ihr seid Hammer ❤️ 

Ryder’s Sicht. 

Ich suchte sie bereits überall, wo ich mir gedacht habe, sie könnte dort sein, aber ich fand sie nirgends und nun saß ich Zuhause, mit einer Vodkaflasche und weinte wie ein beschissenes Kind. Meine ganze Wohnung war verwüstet, da ich ziemlich ausgerastet bin.

Ich habe einen schlechten Temperament, wenn ich trinke und ich weiß, ich hätte Katherine bereits wieder gefunden, wenn sie mir verzeihen würde. 

Plötzlich hörte ich wie die Tür auf und wieder zu ging, aber ich machte mir nicht die Mühe mich um zu drehen für irgendein Arbeiter.

“WAS IST DENN HIER PASSIERT!?“ diese Stimme…aber das kann doch nicht sein..oder?

“Ryder?! Was zum Teufel machst du da?!“ oh…es ist…es ist Katherine. 

Sofort stand ich vom Boden auf und sah sie an.“W-was ist los? Warum weinst du? Wieso ist hier alles so kaputt und zerschlagen?“ sie nahm mir die Falsche aus der Hand und stellte es auf den Tisch, worauf ich ihr sofort in die Arme sprang.

“Ich dachte du wärst gegangen, wegen Rose. Sie hat mir erzählt du bist ausgerastet und dann waren all deine Sachen weg, ich dachte du hättest mich verlassen.“ sie umarmte mich fest und lachte auf. Warum war sie so glücklich?

“Ich bin ausgerastet weil sie mich mit ihre Geschichte genervt hat, klar ich glaube ihr, dass ihr euch geküsst habt, aber nur indem sie dich geküsst hat. Ich mein, du bist ein angesehener Mann und es ist okay, wenn sie sich in dich verliebt, aber ich habe nicht geglaubt was sie daherlabberte. Das du sie angeblich angefasst hast und so weiter, das war für mich klar, dass du das nicht getan hast.“ ich ließ sie los und starrte ihr in die Augen.

“U-und deine Sachen?“ sie lächelte und wischte mir die Tränen weg.“Die waren schon seit ein paar Tagen im College. Ich habe grade erst Mario gebeten diese für mich abzuholen, weißt du? Denn ich habe entschieden, dass ich bei dir einziehe.“ mein Herz ging auf und ich war einfach nur überwältigt von all der Liebe die ich ihr gegenüber empfand und von all die Liebe die sie mir schenkte. 

“Ich liebe dich.“ sie lächelte mich warm an und gab mir ein Kuss.“Ich weiß.“ wir mussten beide lachen und ich presste meine Lippen gegen ihre.“Aber-“ sagte sie und ich sah sie an.“Ganz ehrlich, nur weil ich mal eine Weile nicht Zuhause bin, zerstörst du das ganze Haus?“ sie lachte, doch alles was ich tat war sie warmherzig anstarren.“Was ist?“ fragte sie und ich zog sie in eine Umarmung.“Du hast gesagt ‚Zuhause‘. Ich bin so froh, dass ich dich habe.“ 

“Und ich bin froh, dass du mich hast und jetzt geh bitte duschen, bevor ich hier noch in deinem Gestank ersäufe.“ ich musste lachen. Sie war die perfekte Frau für mich, es könnten tausend solche Mädchen kommen wie Rose, aber keiner wäre je besser, als sie.

“Willst du das ich dich bade? Worauf wartest du? Na los.“ sie fing an mich zu schieben und ich nutzte den Augenblick aus um noch einmal meine Lippen gegen ihre zu pressen, bevor ich ins Bad rannte.“Und schön gründlich waschen ja? Sonst schläfst du auf der Couch!“ ach, ich liebe sie. 

Love me Badboy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt