Gabriel (Smut)

902 20 16
                                    


Hey, melde mich mal wieder nach einer Nacht voller schreiben. 

Dank einer Freundin bin ich darauf gekommen einen weiteren Gabriel OS zu schreiben.

Hoffe er gefällt euch und viel Spaß beim lesen. 

Wer smut nicht mag sollte das Kapi auslassen.





Der Erzengel wohnt zusammen mit Sam, Dean, Castiel und mir im Bunker in Lebanon Kansas.

Wir helfen ihm gegen die Götter die ihn damals an Asmodeus verkauft haben der ihn gefoltert und ihm seine Gnade genommen hat. Schon damals war ich in ihn verliebt und es hat sich nichts geändert außer das er besser aussieht weil er längere Haare hat.

Inzwischen sind wir auch schon seit ein paar Tagen zusammen. Er ist süß, lieb und trägt mich auf Händen. Die Jäger und der Engel sind immer noch misstrauisch ob er mich nicht ausnutzt um über mich an unsere Waffe ranzukommen, denn damit könnte mal jedes übernatürliche Wesen töten.

„Hey Sugar, na wie geht es uns denn heute?" frägt der Erzengel und setzt sich zu mir auf den Nachbarstuhl.

„Gut Gabe, was macht ihr heute?" antworte ich und gebe ihm vor dem zweiten Satzteil einen Kuss.

„Ach nichts nur den Plan besprechen um morgen meinem Bruder Luzi eine auswischen" mit einem Zwinkern lächelt er mich an um mir danach einen Kuss zurück zu geben.

„Das ist wie damals. Ihr begegnet euch......und er......tötet dich......" Tränen kommen in meinen Augen auf.

„Hey, nicht weinen, diesmal tötet er mich nicht. Das schwöre ich dir, Die Winchesters, mein Bruder und Rowena werden aufpassen. Sie wissen wie viel ich dir bedeute. Ich werde heile nachhause kommen." nach der Rede nimmt er mich in seine starken Arme wobei ich meine Arme um seinen Oberkörper schlinge und mein Kopf auf seiner Brust landet.

„Ich mach mir einfach sorgen ob es klappt, ich weis zu fünft seit ihr mächtig. Aber er hat es schon mal geschafft dich zu töten. Damals.......war es schlimm für mich.......die Jungs konnten es nicht verhindern.......Ich hab getrauert......um jemanden den ich nicht richtig kannte.......aber wo ich mir sicher war das ich ihn liebte." beim letzten Satz hebe ich den Kopf und schaue ihm in seine Whiskeyfarbenen Augen.

„Jetzt bin ich hier und ich hab auch nicht vor zu gehen. Schon gar nicht ohne dich Sugar."

Mit einem Lächeln umarme ich ihn, mein Kopf auf seiner Schulter, und meine Beine um seine Hüfte geschlungen. Er drückt mich an sich, sein Kinn auf meinem Kopf.

„Hey, ich hab eine Idee was wir machen könnten bevor ich morgen aufbreche und meinem Bruder in seinen gefiederten Arsch trete." man konnte förmlich das Grinsen spüren.

„Was denn Gabe? Ich hoffe es hat was mit kuscheln zu tun." den Kuschelteil flüstere ich in sein Ohr.

„Ja aber erst später." mit der Erwiderung auf meinen Satz wackelt er mit den Augenbrauen.

Mit einem kichern flüstere ich nochmal in sein Ohr : „Warum nicht, bevor du wirklich morgen nicht mehr zurückkommst. Sonst können wir es vielleicht nie machen."

Nach dem Teil steht er auf, hält meine Oberschenkel fest das ich nicht falle. Wobei ich mich richtig an ihm festkralle mit Armen und Beinen das nichts passiert. Auf den Weg in unser Zimmer fängt der Erzengel an mich zu küssen. Es artet in einer Knutscherei aus dass das Himmelswesen mir Knutschflecken am Hals macht.

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