Chuck

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Bin wieder da, hab jetzt 2 Wochen Ferien. Versuch auch so oft wie es geht abzudaten. Diesmal kommt ein Chuck OS für eine Freundin von mir Animeforthewin9

Wo ich letzte Nacht den OS geschrieben hab, hab ich Fare Thee Well gehört aber die Version von Rob Benedict die er als Chuck Shurley in 11x20 gesungen hat.

(Hab ich mir von YouTube auf das Handy gezogen🤣❤️)

Ich liebe❤️diese Version mehr als das Original von Oscar Isaac🤣

Ich hoffe er gefällt trotzdem allen❣️

Viel Spaß beim lesen




Es ist einer dieser Tage an denen meine Brüder von einer Jagd zurückkommen und ich was koche.

Da es nur ein Wendigo war sind sie zu zweit gefahren, wenn es mehrere oder etwas anderes gewesen wäre, dann wäre ich mitgefahren.

Diesmal lag es in der Nähe der Stadt wo Chuck der Prophet lebt. Aber er war kein Prophet, sonst wäre er wie Kevin gewesen. Aber Kevin war ein guter Mensch und hatte es nicht verdient so zu sterben. Durch Gadreel der in Sam's Körper war.

Ich bin Chuck auch schon ein paar mal begegnet und ich finde ihn ganz cool, manchmal seltsam aber cool.

Mit der Zeit hab ich auch angefangen mich in ihn zu verlieben. Seine blauen Augen, dieser schwarze Lockenkopf, und sein Aussehen. *seuftzt* einfach nur ein Traum.

Sein Kleidungsstil ist schlicht aber lässt ihn selbst in Shirt, Jeans, Jacke und Converse einfach nur heiß aussehen.

Einmal ist er mir im Schlaf im Traum erschienen, wie damals bei Dean mit Cas und hat mir versucht etwas zu sagen. Aber bevor er das sagen konnte was er wollte wachte ich durch meinen ältesten Bruder auf. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen oder mit einander gesprochen.

In der Küche am Herd stehend höre nicht wie Sam und Dean nach Hause kommen.

„(D/N) WIR SIND ZU HAUSE." schreit der Grünäugige durch die Küche unseres Zuhauses.

„UND HABEN JEMANDEN MITGEBRACHT." beendet der Jüngere den Satz des älteren.

„Jungs gleich, bin grade beschäftigt." und schiebe die Form in den Ofen.

„So" setze ich an.

„Was ist jetzt?"

„Wir haben jemanden zu Gast, der wollte das wir ihn abholen." redet Sam weiter.

„DU KANNST RAUSKOMMEN." kommt es etwas lauter von dem Blondbraunhaarigen.

Um die Ecke spähend kommt ein schwarzer Lockenkopf zum vorscheinen.

„Chuck?" scharf die Luft einziehend und aufkommende Tränen unterdrückend renne ich auf ihn zu und umarme ihn.

„Ja, ich bin hier. Alles ist gut." flüstert er in mein Ohr und umarmt mich fest.

„Ich dachte du kommst nochmal." flüstere ich zurück so das es die Brüder nicht hören konnten.

„Wollte ich aber es ging nicht." erwidert er.

Uns langsam aus der Umarmung lösend, drehe ich meinen Kopf zu Sam und Dean.

Kaum nicht mehr in Chuck's Armen renne ich in die Armen der Beiden und umarme sie.

„Danke." flüstere ich beiden zu.

„Gerne." kommt es von Dean zurück.

Sie gehen in unseren Hauptraum wobei ich noch ein paar Sachen fertig mache.

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