I love this Psycho

Kapitel 11 überarbeitet

Mit mein Mädchen auf dem Arm, balancierte ich, auf den Baum,den Weg zurück und brachte sie ans Ufer.Ich beuge mich runter, so das mein Kopf auf ihren Brustkorb liegt, um von meiner süßen den Herzschlag zu finden.Da war aber nichts.
Oh nein,Nein ,nein ,nein.Sie darf mich nicht verlassen. Sie wird mich auch nicht verlassen!

Ich mache sofort eine Herzdruckmassage.1, 2, 3, 4, 5, 6........30 und dann Mund zu Mund beatmung Ich machte es solange bis Alina sich zu Seite dreht und das Wasser ausspuckt.

Mein Atem den ich Gefühlt angehalten habe, verlässt erleichtert meinen Mund. Ich hätte sie beinahe verloren. Ich muss meine kleine Prinzessin besser beschützen,vor dieser grausamen Welt.Nur ich darf ihre Lebensfreude spüren und kein anderer.Sie ist so zerbrechlich.

Ich hebe Alina in Brautstyle hoch. Instinktiv hat sie ihr Kopf auf meine Brust gelegt.Dann gebe ich meinen Männer den befehl, die Hunde nach Hause zu bringen.Am besten ich mache eine Mauer um das Haus, damit sowas nicht nochmal passiert.

Bei der Haustür angekommen,hole ich vorsichtig den Schlüssel raus,dabei aber acht zu geben Alina nicht noch weiter zu verletzten.
Dann trug ich sie in mein Zimmer,da lege ich sie auf das Bett und ging dann ins Bad, um ein Handtuch zu holen und noch dazu ein anderes T-Shirt von mir, um Alina das anzuziehen.Ich werde sowieso bald alles sehen von ihr. Dieser Gedanke brachte mich wieder zum Grinsen.

Als ich fertig war decke ich sie noch zu und gehe in mein Büro.Ich rufe sofort mein Team an ,das er eine Mauer um mein Grundstück bauen soll. Was denn? Ich meine das wirklich ernst!
Da das jetzt geklärt ist,mache ich mich fertig und lege mich zu meiner baldigen Frau. Mit ihr in meinen Armen schlafe ich friedlich ein.

P.o.V Alina

Um mich herum höre ich Stimmen.
Die kommen immer näher und werden dabei lauter. Können die nicht leiser sein ist ja nicht zum aushalten.Stöhnend wache ich auf,sogleich fasse ich mir an den Kopf.

Heilige Mutter Maria!
Tut mir mein Schädel weh.
Langsam bewege ich meinen Kopf,um zu schauen wo ich bin.Ein modernes Zimmer das alles in schwarz-weiß gehalten ist.

Auf einer Kommode liegt eine Tablette und eine Flasche Wasser,ohne groß darüber nach zudenken was mir passiert, wenn ich sie schluckte,nehme ich die Tablette an mich und schlucke sie runter,gleich danach das Wasser hinterher.

Erschöpft sinke ich mit meinen Kopf in die schönen weichen Kissen.Einfach nur Herrlich und dazu gemütlich.

Ich genieße es im Bett zu liegen,war auch wieder kurz vor dem einschlafen,doch mein Magen macht mir da ein Strich durch die Rechnung. Schnell wie es geht stürze ich ins Bad, mit einer Hand auf den Mund und laufe zur Toilette,ich hob schnell den Klodeckel hoch und übergab mich.

Ich blieb solange in dieser Position,bis mein Magen sich langsam beruhigt.
Langsam stehe ich auf zitternde Beinen auf und wusch mir den scheußlichen Geschmack weg zubekommen mit etwas Wasser. Ich schaue hoch, nur um gleich zurück zu Schrecken. Ich habe tiefe, dunklere Augenringen. Meine Lippen sind eingerissen und meine Haare sehen aus, als hätte da ein Adler genistet. Zusammengefasst ich sehe bleich aus wie ein Gespenst.
Was ist nur passiert?

Ich kann mich überhaubt nicht erinnern.
Grübelnd gehe ich wieder zurück ins Zimmer und setzte mich auf das Bett.
Die Stimmen die ich vorhin gehört habe, scheinen jetzt in meiner Nähe zu sein.

"Ich möchte das mein ganzes Grundstück von einer Mauer umrundet wird.Ich gebe euch nur 3 Woche Zeit,sonst wisst ihr was passiert"sagt  eine düstere, bekannte Stimme.
"Ja Natürlich...Boss"
"Gut,ich gehe jetzt zur meiner Verlobten. Und an eurer Stelle würde ich sofort Anfangen zu arbeiten"

Wer wohl die Verlobte ist?
Auch wenn es mich nicht interessiert,sie tut mir jetzt schon leid,dass sie so ein Verlobten hat.Wie kann man bitte so zu seinen Angestellten sein.

Ich höre ein auf einmal wie die klinke runtergedrückt wurde.Ich drehe mich geschockt um.Wer ist das?
Hoffentlich nicht der,den ich jetzt denke.

Ein junger,charmanter Mann betritt die Tür. Als er sieht das ich wach bin,lächelt er.Oh mein gott,dieses Lächeln könnte man hinschmelzen.Wie Eis am Stil.
Wieso vergleiche ich jetzt sowas.Ich bin wirklich verrückt.
Ich merke in mein Gedanken nicht,das der Mann mir näher kommt.
Erst als er mein Kinn in die Hand nimmt,komme ich in der Realität zurück.

Erschrocken sehe ich ihn an,was macht der da,er soll mich nicht anfassen.

Ich versuche mein Gesicht wegzudrehen,was leider nicht klappt, da sein Griff zu fest ist. "Endlich bist du wach,ich dachte schon ich hätte dich verloren,meine Schöne"sagt der unbekannte Mann,aber irgendwie kommen mir die Augen bekannt vor."Ich hatte schon Angst das du unsere Hochzeit verpasst,meine Verlobte"

"Wie bitte?"entsetzt schaue ich ihn an.
"Hast mich schon richtig gehört,wir beide werden nächste Woche heiraten"dann ließ er mein Kinn los und legt sich ins Bett,dabei zieht er mich an sich.

"Lass mich los du verrückter,ich werde dich ganz bestimmt nicht Heiraten,eher sterbe ich. Und vor allem kann ich mich nicht erinnern irgendwie zugestimmt zu haben"schrie ich,dabei schlage ich auf seiner Brust."Du wirst mich heiraten,oder soll ich deine Klassenkameraden umbringen,ich mach das gerne"er grinst hinterhältig.
Geschockt starre ich ihn an,das meint er nicht ernst.

"Das meinst du doch nicht ernst,sag mir du hast es aus Spaß gesagt"verzweifelt gucke ich den Typ an,der mich noch in festen Griff hat."Sehe ich aus als wenn ich Späße mache Liebling"er meint es doch ernst.Mir läuft eine Träne die Wange runter. Wieso ich?
Ich bin doch nichts besonderes?
Ich habe noch nicht Mal was besonderes an mir!?

"Schsch, es ist alles okay.
Du wirst dich schon noch an dein neues Leben gewöhnen. Ich werde dich auf Händen tragen, aber trotzdem musst du dich an die Regeln halten,wenn nicht wirst du bestraft.Und jetzt schlaf noch ein bisschen,ich pass auf dich auf"

Ich schüttel stur mit dem Kopf. Als ob ich schlafen kann, wenn ein verrückter neben mir liegt! Was denkt er sich? Und wie spricht er mit mir? Als wäre ich ein Kleinkind! Er seufzt"Dann muss ich dich wohl dazu zwingen,es tut mir leid."Verwirrt schaue ich ihn an.Doch er öffnet grob meinen Mund und ich spüre eine kalte Flüssigkeit auf meiner Zunge.

"Schluck" das kann er sowas von Vergessen.Doch er packt mein Nacken und zieht ihn nach hinten, dabei hält er meine Nase und Mund zu. Schon ist dieses unbekannte Zeug in mein Rachen runtergeflossen. Meine Augen werden immer schwächer ,bis ich komplett aufgebe und mich der Dunkelheit hingebe.

Doch bevor ich das tue höre ich noch sagen'Ich hoffe du erinnerst dich bald an mich Alina.' und schon bin ich weg.