I love this Psycho

Kapitel 26 überarbeitet

Der Arzt öffnet eine Akte und guckt drauf."Nun wie es aussieht hatte eure Mutter ein Schwindelanfall bekommen,ist ausgerutscht und ist auf dem Arm gelandet hat sich ihn dabei gebrochen.Ein Nachbar hat Krach von Glas gehört und uns gerufen.Kurz vor dem Krankenhaus hat aufeinmal ihr Herz aufgehört zu schlagen,wir mussten sie so schnell wie möglich Operieren.Die Operation ist gut gelaufen und Sie müsste auch gleich aufwachen"zählt uns der Arzt alle Einzelheiten auf,ich seufzte Erleichtert auf.

Doch dann kam das worauf ich wirklich nicht vorbereitet war."Frau Steinbach hatte wirklich Glück,paar Minuten später und sie wäre jetzt nicht mehr hier"sagt der Arzt,schließt die Akte und prüft die Geräte.
Warte mal kurz.

"Wie meinen Sie das?"frag ich um sicher zu gehen das ich es verstanden habe."Wie gesagt Frau Steinbach hatte wirklich...."ich will ihn unterbrechen,aber meine Schwester kommt mir zuvor.

" Unsere Mutter heißt doch Remens und nicht Steinbach" "In der Akte steht klar und deutlich Steinbach.Also wenn Sie wach wird, einfach auf den roten Knopf drücken und ich komme sofort wieder"damit geht der Arzt aus dem Zimmer.

Stille im Raum.
Einfach nur erdrückende Stille.
Das kann einfach nicht sein,warum sollte unsere Mutter uns anlügen.Wir heißen doch Remens oder doch Steinbach?Ach keine Ahnung.Ich weiß nur das Sie uns was erzählen muss.

Ich gehe zum Automaten um mir was zum Trinken zu holen.Wir haben gerade kurz vor Mitternacht,die Besucher Zeit ist vorbei,doch wir wollten bei unserer Mutter bleiben.

Ich gehe gerade zurück,als plötzlich eine Krankenschwester an mir vorbei rennt.Genau in das Zimmer wo unsere Mutter ist.Ich laufe schnell dahin.

Im Zimmer angekommen sehe ich meine Mutter wie Sie Alina umarmt.Ich renne schnell dahin und umarme Sie beide.
Als die Schwester alles überprüft hat,ging Sie aus dem Zimmer.

Jetzt oder nie."Mama warum meinte der Arzt das du Steinbach heißt."Sie erstarrt."W-was meinst du?"fragt Sie mich nervös."Was ich halt meine.Also ich bzw. Wir erwarten sofort eine Antwort."sage ich barsch, dabei gehe ich zu Alina und lege eine Hand auf ihre Schulter.

"Wie redest du mit mir,ich bin deine Mutter"wütend schaut sie mich an."Wenn du wirklich meine Mutter bist,warum heiße ich denn Remens und nicht Steinbach?Kannst du mir das bitte mal erklären!"

Ich weiß das es hart ist,aber könnt ihr mich auch verstehen.Vom Arzt erfährt man das die eigene Mutter nicht den Nachname hat den Sie eigentlich haben sollte.

"Jason,Mama ist gerade aufgewacht.Ich glaube nicht das...-" "Du hälst dich bitte daraus Alina.Ich will das du sofort den Raum verlässt"ich möchte nicht das meine Schwester das mitbekommt.

"Warum soll ich raus,das ist doch nicht dein Ernst,ich meine...-"ein Blick reicht das meine kleine Schwester den Raum verlässt.
Mit verschränkten Armen sehe ich zu meiner Mutter.

"Ich warte"Sie seufzt schwer und nickt."Es ist so ich kann nicht schwanger werden,deshalb bin ich ins Kinderheim gefahren um ein Kind zu adoptieren.Ich habe mit den süßen Kinder, die da waren geredet und gespielt.Ich war denn auf den Spielplatz,bis ich zwei Kinder da sah die zusammen eine Burg bauten.Ich bin zu den hingegangen,habe mich neben einen Jungen gesetzt.Sein Blick treffte meinen.Erschrocken reißte ich meine Augen auf.Dieses Gesicht und die Augen,die habe Ich schon mal gesehen.Die erinnerten mich an meiner besten Freundin,die auch zwei Kinder hatte, doch sie mussten in ein Kinderheim,weil meine beste Freundin ein Autounfall und gleich bei der Unfallstelle gestorben war.Dann habe ich mir das Mädchen angesehen,genau wie der Junge,sahen sie gleich aus bis auf die Haare.
Ich habe mich dann dazu erschlossen die beiden Kinder zu adoptieren.Die Akte haben ich natürlich auch durchgelesen und Sie waren wirklich die Kinder meiner besten Freundin.Die Heimleiterin hatte mich gefragt ob Sie den Nachname behalten oder meinen kriegen sollten.Ich habe beim ersten sofort genickt.Die beiden Kinder hatte ich mitgenommen.Jason,du und Alina ihr seit adoptiert.Ich habe es solange vertuscht mit den Nachnamen,deshalb war es vorhin ein Schock für dich es so zu erfahren.Ich liebe euch beiden wie meine eigene Kinder.Ich hoffe du kannst mir Verzeihen."

Sie weint.
Ich war geschockt.All die Jahre und ich kann mich nicht erinnern.Ich nehme meine Mutter in den Arm.Egal ob sie uns adoptiert hat,sie war immer für uns da.
Ich wusste ja noch gar nicht,das ich sie beide verlassen werde,nur weil ich Blödsinn gemacht habe.

Flaschback Ende

"....ja und den Rest kennst du ja,wie wir uns dannach traffen und du mir geholfen hast."ende ich meine Erzählung,ich habe trotzdem paar Stellen ausgelassen.

Er ist schon besessen von ihr,wenn ich Damian noch das andere erzähle,wird er Alina nicht mehr aus dem Haus lassen.

Ja ich habe kein Problem damit,das Damian sie heiraten will.Ein besseren Mann wird es für Alina nicht geben. Auch wenn er eigene Vorstellungen hat, wie eine Beziehung läuft, nach seinen Geschmack, natürlich. Für Alina wird das nicht leicht werden. Sie muss nämlich denn die Freiheit bisschen Opfern.

Aber ich finde es gut, solange sie in beschützten Händen ist, ist mir alles Recht. Damian ist schon ein schwieriger Fall für sich selbst,er hat aber auch seine guten Seiten. Ich stehe von der Treppe auf."Komm lass uns das Spiel beginnen"Damian grinst und ging los.