I love this Psycho

Kapitel 25 überarbeitet

Eine Autotür wird zugeschlagen und ich höre Schritte die immer näher kommen.
Leider bin ich zu beschäftig mir meine Nase zu halten,das kann auch wirklich nur mir passieren.

Ich spüre eine Hand auf meinen Schultern.
Bitte lass das nicht Damian sein,der mich gefunden hat."Miss....ist alles okay bei ihnen?"fragt mich eine bekannte Stimme,wo ich geglaubt habe sie nie wieder zu hören.Das kann aber nicht sein.

Ich habe überall gesucht,rum telefoniert, Leute gefragt, die mir aber nie Antworten geben konnten. Ich habe alles getan, doch die Hoffnung verschwand.
Ich schaue nach oben,mir kommen sofort blaue Augen entgegen,die ich jahrelang nicht mehr gesehen habe. Die ich jahrelang vermisste.

Mir kommen die Tränen, nicht wegen der Nase,falls ihr das jetzt denkt.Sondern wegen ihm. Justus. Meine Hand hob sich Automatisch und legt sich auf seine Wange.Das war's, mein Damm voller Tränen ist gebrochen und fließt jetzt über mein Gesicht. Danke dir Schicksal, dass du uns wieder zusammengeführt hast. Ich danke dir.

P.o.V Jason

Ich setze mich neben Damian und fing an ihn alles zu erzählen,von meiner und Alina's Vergangenheit.

Flaschback

Ich warte noch auf meiner kleinen Schwester,die gleich Schulschluss hat.
Wir feiern ihren 14 Geburtstag.
Sie wollte unbedingt mit mir im Park gehen.
Das ist schon Tradition geworden.

Als es klingelt und die ganzen Schüler hinaus Rennen,schaue ich mich nach meiner Schwester um.Die ich jedoch nicht fand.

Ich will mich gerade auf die suche nach ihr machen,aber da hielten mich zwei kleine Arme ,die sich um mein Bauch geschlungen haben auf. Mein lächeln wird größer. "Alles gute meine kleine Maus"ich drücke ihr ein liebvollen Kuss auf die Stirn.
"Ich bin nicht mehr klein"schmollt Sie.
"Oh doch,ganz ganz klein"lache ich.

Den ganzen Tag verbrachten wir nur in der Stadt.Aber am meisten im Park,da haben wir schon so viel erlebt.Alina wollte mir gerade was sagen,als wir von ein Klingelton gestört wurden.Ich zeige ihr das Sie kurz warten soll.

"Hallo?"
"Guten Tag,wir wollen ihnen sagen das ihre Mutter eingeliefert worden ist.Können Sie bitte ins Krankenhaus kommen?"

"Ja.....i-ich komme sofort"schnell lege ich auf,greife von meiner kleinen Maus die Hand und machen uns auf dem Weg ins Krankenhaus.

"Jason,wo gehen wir hin"fragt mich Alina.
"Mutter gehts nicht gut,wir müssen ins Krankenhaus"

Sie reißt ihre Augen erschrocken auf,paar Tränen fließen ihre Wange runter.Ich bleibe stehen und wische ihr die Tränen weg.

"Ganz ruhig Süße,ich bin ja da."ich strich über ihren Rücken.
Am Krankenhaus angekommen frage ich sofort an der Rezeption nach,wo unsere Mutter liegt.

An der Tür angekommen öffnet Alina sie als erstes.
Unsere Mutter hat überall Schläuche und ihre Augen sind zu.Alina setzte sich in den Stuhl,neben das Bett.

Ich lasse mich auf die andere Seite nieder.
Im Zimmer bleibt es ruhig,bis ein Arzt kommt,der gerade auf uns zukommt.

"Was hat unsere Mutter?"fragt Alina.Der Arzt guckt Sie erst verwirrt an"Und wer bitte sind Sie"Das kann doch nicht wahr sein.

Meine Schwester hat gerade gesagt das unsere Mutter hier liegt."Wir sind die Kinder,also was hat sie?"frage ich nach mit gereizter Stimme.

Er öffnet eine Akte und guckt drauf."Nun wie es aussieht hatte eure Mutter ein Schwindelanfall bekommen,ist ausgerutscht und ist noch dazu auf dem rechten Arm gelandet. Er ist gebrochen.Ein Nachbar von euch hat ein Schmerzensschrei gehört und hat Polizei+RTW gerufen.Kurz vor dem Krankenhaus hat aufeinmal ihr Herz aufgehört zu schlagen,wir mussten so schnell wie möglich Operieren.Die Operation ist gut gelaufen und Sie müsste auch gleich aufwachen"zählt uns der Arzt alle Einzelheiten auf,ich seufzte Erleichtert auf.