Kapitel 13 überarbeitet

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P.o.V Damian

Nach dem Gespräch mit Jason bin ich in mein Fitnessstudio geganngen,um mich ab zu lenken,bevor irgendwas passiert was ich gar nicht möchte.

Ich haue immer weiter auf den Boxsack drauf und stelle mir ein ganz deutliches Gesicht vor.
Doch später reichen mit meine Fäuste nicht,ich lasse vom Boxsack ab,gehe zum Schrank und hole mir ein Wurfmesser raus. Dieses Messer werfe ich genau in der Mitte vom Gesicht, was meine Vorstellungskraft vorbringt.

Ahhh, tolles Gefühl wieder ein Messer in der Hand zu haben, jetzt fühle ich mich einigermaßen besser.Völlig fertig gehe ich, neben an,wo auf mich eine schöne Dusche wartet.

Kaum bin ich mit allem fertig höre ich schon das Klingel von der Haustür. Dieser blöder Mistkerl, wenn deswegen mein Mädchen wach wird kann er sich bereit machen für ein Termin im Krankenhaus. Ich jogge also schnell nach oben und öffne die Haustür.

"Sag mal geht es dir irgendwie gut?Was soll das?Wieso klingelst du, ausgerechnet wie ein Verrückter, als wenn jemand gleich stirbt" genervt schaue ich Jason an und verdrehe meine Augen.
"Lässt du mich rein oder soll ich durch das Fenster kommen"lächelt er ruhig.Verwirrt schaue ich ihn an.

Hat er Drogen oder so genommen?

"Wird schwierig, wenn du mich fragst.
Die ganzen Fenster sind zu, auch das aufbrechen wird nicht gerade einfach, schon unmöglich.Also verrate mir wie du durch ein Fenster kommen möchtest?"frage ich belustigt.

" ich bin nicht dumm, ich weiß das deine Fenster einbruch sicher sind. Von außen aufjedenfall,aber was ist mit innen"lächelt er mich unschuldig an und tritt, an mir vorbei, ins Haus.

Jetzt komm ich nicht mehr mit. Jason sieht mein Verwirrtes Gesicht und lacht los.Auch wenn er mein bester Freund ist,treib er es ganz schön weit. Meine Hand zittert schon.

"Naja in dein,oder sollte ich besser sagen  in euren Schlafzimmer, ist das Fenster auf. Und man kann ganz leicht da hoch klettern" dabei zeigt Jason auf das Fenster. Sofort renne ich hoch in das Schlafzimmer und schließe die Tür auf. Was ich da sehe lässt meine Wut zurückkehren.

Das Bett ist leer,ich gehe schnell ans Fenster und schaue runter.Es ist nicht hoch,aber mit ihren Schmerzen kann sie doch nicht runtergesprungen sein oder etwa doch?

Ach was rede ich denn da,natürlich hat sie es gemacht.Ich meine,wir reden gerade über Alina,meine baldige-Frau.
Ich renne schnell runter zu Jason,der es sich auf dem Sofa bequeme gemacht hat.
"Alina ist weg"sage ich hektisch.
"Wie sie ist weg?"fragt Jason ruhig, zu ruhig für meine Verhältnisse!.

" Du wusstest das habe ich Recht?" Ich laufe durch das ganze Haus,greife beim rennen nach mein Handy und will meine Leute anrufen,doch Geräusche lassen mit hellhörig werden.

"Hast du eine Katze oder andere Haustiere,die du mir nicht gezeigt hast Damian?"fragt Jason.
Wir beide gehen zusammen hoch, um zu schauen wo das Geräusche kommt. Aus der Bibliothek?!.
Mit mein Finger auf meinen Mund signalisiere ich das Jason leise sein soll. Er nickt und nimmt,genau so wie ich eine Waffe, die wir immer an uns haben, raus.

Leise öffne ich die Tür. Kaum ist sie auf höre ich schon gefluche"Ist hier gar kein Versteckter Geheimgang,sonst klappt es auch immer in Fernseher"ich atme meine angehaltene Luft aus,mein Engel ist noch im Haus. Aber wie kommt es, das ein Fenster offen ist? Ich habe den Befehl gegeben, alle zu schließen, bis ich mein Mädchen vertrauen kann.

Ich schaue ihr amüsiert dabei zu wie sie weiter flucht. Und jedes Buch anfässt, sogar die Regale versucht sie zu verschieben. Ich gebe Jason zuverstehen das er uns alleine lassen soll,er zögert kurz was mich misstrauisch macht, doch er nickt und ging wieder runter.

Ich schleiche mich leise an sie heran.

P.o.V Alina

Wisst ihr was kein schönes Gefühl ist?Mit Schmerzen auf zu wachen. Mein Kopf tut weh, als wenn mir jemanden ein Hammer auf mein Kopf geschlagen hätte. Na toll. Ich bin schon wieder bei mein Entführer.

Ich vermisse meine Freundinnen. Ob sie mich suchen? Haben sie auch schon die Polizei gerufen? Ich hoffe es !
Langsam stehe ich auf und gehe zum Fenster hin.

Ich schaue runter,soll ich noch ein Versuch starten,es ist nicht sehr hoch wenn ich springe,aber mit meinen Verletzungen wird es anders aussehen.Also muss ich ein anderen Weg finden,um zu meiner Klasse zurück zugehen.

Trotzdem versuche ich das Fenster zu öffnen,es wurde nämlich im Zimmer langsam stickig.Dann gehe ich ,oder eher fast stolpern zu Tür,doch wie gedacht ist sie geschlossen.

Dann Versuche ich es Mal mit der anderen Tür. Ich brauche sie nicht öffnen, weil die angelehnt ist. Ich hehe, ohne mich um zugucken, zu Wandspiegel.

Gerade will ich ein erschrockenen Laut von mir geben, aber eine schwarze Gestalt, die ich durch den Spiegel sehe, steht mitten im Zimmer, wo ich gerade noch gelegen habe.Ich erkenne das es mein Entführer ist.Still gucke ich weiter zu,bis er aus dem Zimmer rausstürmt.Denk er ich bin durch das Fenster geflohen?

Die Tür ist auf.Yes!
Zwar war das nicht mein Plan, aber das wichtigste ist das die Tür jetzt auf ist.
Ich gehe, so schnell wie mich meine Beine tragen können dahin und trete aus dem Zimmer raus.Von unten kann ich wütende Stimmen hören.Ok,nach unten kann ich nicht,ich blicke mich hier um und sehe 4 Türen.

Dann mach ich wohl wieder meine Alina-Art,einfach die schönste Tür öffnen,obwohl alle gleich aussehen
Ich weiß ich hab eine an der Klatsche.
Aber hey,wer hat das denn nicht, wenn man sich zig-mal am Kopf stößt?

Ich öffne schnell die gegenüberliegende Tür,aber die macht leider ein knarziges  Geräusche.

Ach das war doch nicht die schönste Tür,doch ich habe keine Zeit mich selbst zu bemitleiden,deswegen trete ich einfach rein.

Er hat eine verdammte Bibliothek.Omg ich liebe Bücher über alles.Vielleicht ist hier irgendwo ein Geheimgang. So wie in den Filmen, dich ich gesehen habe. Also ziehe ich an jedes Buch was in meiner Nähe ist. Ich Versuche sogar die Regale zu schieben.

Doch so tollpatschig wie ich bin, lasse ich ausversehen ein Buch fallen.Hoffentlich hat es keiner mitgekriegt.Ich fluche rum"Ist hier gar kein Versteckter Geheimgang,sonst klappt es auch immer in Fernseher".

Ich merke nicht wie eine Gestalt auf mich zu kommt. Schnell drehe ich mich um und möchte ein anderes Regal versuchen zu schieben,aber eine große, muskulöse Brust hält mich auf.

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