Kapitel 1

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Hallo Leute,

In dieser Story geht es um einen Jungen der umziehen musste da siene Freunde nicht akzeptierten was er war oder immer noch ist. Er findet schnell neue Freunde doch wird er ihnnen sein Geheimnis verraten? Und wenn ja, werden sie es akzeptieren?

Louis PoV

Ich saß im Auto. Weinend, da wir wieder einmal umziehen mussten. Ich habe es nicht mehr aus gehalten in dieser gott verdammten Stadt. Niemand akzeptierte mich so wie ich bin. Ich hate niemanden mit dem ch reden konnte bis auf meien Eltern, aber mit denen wollte ich sicher nicht mine Lebensgeschichte erzählen. Wenn ich keinen zum reden hatte dann halt nicht. Dann verkrieche ich mich halt in mienem Zimmer und rede mit meinem Teddy. Er ist genauso alt wie ich. 18 Jahre und er hat mich immer begleitet und wenn ich sage immer dann meine ich immer! Auch in der Schule zum Treffen mit Freunden..IMMER! Wenn ich sonst niemanden zu reden hatte warum nicht?wir waren auf dem weg nach England. Es soll ein schönes örtchen geben namens Bradfort oder so ähnlich. Eigentlich müsste ich mich freuen aber das tue ich nicht. Ich werde so schnell Freunde finden sie aber dann wieder verlieren weil sie irgendwie heraus finden das ich anders bin. Wie meine Eltern.

,,Louis maus? Giebst du mir einmal die Blut konserven?" unterbrach meine Mutter meine Gedanken. Ja ihe habt richig gehört. Blutkonserven. wir haben sie mitgenommen damit wir auf dem weg von Frankreich nach Bradfort nicht verdursten.

,,Ja klar Mum." ich drückte ihr einen guten Tropfen AB negativ in die Had und nach einer halben Sekunde bekam ich eine Leere Blutkonserve wieder.

,,Dad du auch?" fragte ich und hielt ihm ebenfalls eine Blutkonserve unter die Nase. Er biss einmal rein und innerhalb milisekunden hatte ich wieder eine Leere Blutkonserve in der Hand.

,,Mum ich nehme mir auch eine." kündigte ich an und nahm mir AB positiv...negativ war nicht so mein geschmack. Es war schon Tag geworden als Mum mir einen Kuss auf die STirn drückte.

,,Schlaf schön herzchen." mit den Worten fiel ich in mein Bett und schlief ein. Ich hatte einen Traum...naja wenn man es so sehen wollte. Es war vielmehr eine Vorraus sagung. Ich sah was in de nächsten Tagen passierte und diemal Träumte ich von der Schule in England.

,,Bitte begrüsst Louis euren neuen Mitschüler. ER ist aus Frankreich hier her gezogen spricht aber unsere Sprache.Louis? setzt du dich bitte neben Zayn?!" sagte eien Frau zu mir die anscheinend meine Lehrerin war. ,,Wer ist denn Zayn? Ich kenn sie alle och nicht." sagte ich und starrte die Lehrerin an. ,,Zayn ist der Junge hier vorne mit den schwarzen Haaren und den braunen augen."mein Blick wendete sich von der Lehrkraft ab und ich sah nun eine Jungen mit Schwarzen Haaren der mich liebevoll anlächelte.

,,Louis! Aufwachen! Wir sind da." meine Mutter riss mich aus dem schlaf. Mit einem Gähnen richtete ich mich auf und schaute nach draussen. Es war dunkel, kalt und somit die perfekte Nacht zum jagen.

,,Ja Mum..ich gehe kurz etwas jagenja?" fragte ich da wir genau vor einem Wald hielten. Ich stieg aus und in Vampirgeschwindigkeit rannte ich durch den Walld und lies einige Tiere mit gehen. Ich saugte sie aus und vergrub sie dann irgendwo im Wald. ich war am Ende als ich wieder am Auto angekommen war.

,,wieder da." Dad sah mich an und zeigte auf eine Hütte inder nähe des Waldes. Ich nahm meine Sachen und ging zu dem Haus.

Die Treppe knartschte als ich die tufen zur Haustür hoch lief. Dad kam hinterher mit einigen Koffern und schloss die Tür auf. Wir traten ein währen einige Fledermäuse das Haus jetzt verließen. Es war so schön duster hier und die Ratten würden gute Haustiere abgeben.

,,So. da wären wir. Louis du gehst nach oben und packst schon mal aus ich helfe deiner Mutter noch und lass uns nacher noch inen Nachtflug machen ja?" sagte Dad mir und ich nickte eifrig.

,,Ja Dad. Ich beeil mich auch." beeilen hieß bei uns Vampiren das wir innerhalb weniger minuten ein ganzen Haus bauen konnten deshalb stand ich schon nach wenigen Sekunden wieder am Fuß der Treppe. Mum und Dad saßen auf dem Sofa und Dad stand auf als ich an die Wohnzimmertür klopfte.

,,Wollen wir los?" fragte ich während Dad sich seinen Mantel anzog.

,,Kann schon los gehen."Über das Fenster auf dem Dachboden gingen wir aufs Dach und starteten unseren Nachtflug. Es ar wunderschön. Wir flogen über die Schule von derich geträumt habe und über einige Strassen die von Autos überfüllt waren. Mir fiel ein das ich dann ,wenn ich zur Schule gehen werde, wieder üben muss am Tag zu schlafen und mich ans Sonnenlicht zu gewöhnen. Dazuhatte ich eigentlich garkeine Lust. Aber es musst esein wenn ich wenigstens halbwegs dazu gehören wollte. Ich als Vampir gehörte schliesslich nicht zu den besten Freunden der Menschen, doc vielleicht hatte ich ja diesmal Glück. Diese STadt war anders als die anderen. Ich weis nicht in wie fern anders aber ich spüre es. Wir werden ja sehen was passiert.

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