Jackson
Wow, wer hätte das gedacht?
Ich sollte das definitiv im Kalender anstreichen. Oh ja, aber so was von.
Aber das war alles gerade ganz egal. Irgendwie mochte ich es nicht ihn so traurig zu sehen. Es gefiel mir überhaupt nicht, wollte lieber ein Lächeln sehen auch wenn das mir nicht galt. Hauptsache er tat es aber das war gerade nicht so. Ich hatte keine Ahnung was dieser Kerl mit ihm gemacht hatte aber anscheinend nichts Gutes so wie Mark gerade reagiert hatte. Gerne hätte ich wissen wollen was es war aber es war besser ihn jetzt abzulenken anstatt näher auf das Thema einzugehen. Das konnte ich auch wenn es ihm wieder besser ging.
So versuchte ich ihn auch mit diesen Kuss ein wenig auf andere Gedanken zu bringen, wollte dass er sich besser fühlte und wie blöd wäre ich gewesen, hätte ich den Kuss nicht erwidert?
Marks Lippen waren so weich und fühlten sich so perfekt gegen meine an. Ich liebte es wirklich. Daran könnte ich mich gewöhnen aber ob sich das lohnte wusste ich nicht. Es war schon mal ein sehr guter Weg und das war schon mal perfekt.
Der Kuss war erst mal ziemlich langsam aber er hatte etwas Intensives und ich spürte deutlich diese Spannung. So eine Spannung hatten wir schon die ganze Zeit zwischen uns aber dieses Mal war sie einfach etwas anders. Als wäre sie viel stabiler und.. oh man, ich wusste es doch selbst nicht wie ich das beschreiben sollte. War doch auch fürs erste egal, oder?
Der Hintergrund an der Sache war dieses mal wirklich nicht einen Schritt weiter zu kommen und ihn vielleicht in die Kiste zu kriegen. Ne, ich wollte ihm wirklich einfach nur helfen, so küsste ich ihn auch irgendwann einfach viel tiefer, ließ meine Zunge in seinen Mund wandern nach dem er mir diesen geöffnet hatte. Ich spürte deutlich irgendeine Sehnsucht in dem Kuss von ihm aus. Das lag jetzt sicher nicht an mir, schließlich hätte er mir die letzten Tage gerne den Hals umgedreht aber wer wusste es?
Hauptsache es half ihm ein wenig. Das war die Hauptsache von dem hier.
Es fühlte sich einfach viel zu gut an und ich merkte das er nicht abgeneigt davon war, mich immer näher zog und dieser Kuss zog sich auch ziemlich lange.
Da ich meine Finger immer nie lange bei mir behalten konnte und neugierig auf ihn war, ließ ich während des Kusses meine Finger auch unter sein Oberteil wandern, strich sanft über seine Haut, fuhr seine Wirbelsäule langsam hoch und wieder runter.. Mir gefiel wie weich sich seine Haut unter meinen Fingern anfühlte. Ja, das hier war echt perfekt.
Ich wusste nicht wie lange wir uns hier küssten aber irgendwann lösten wir uns für einen Moment und ich lehnte meine Stirn gegen seine, öffnete meine Augen und suchte seinen Blick, suchte in diesem etwas doch es schien alles wieder einigermaßen okay zu werden.
„Besser?", fragte ich ihn leise gegen seine Lippen doch er schien nicht antworten zu wollen, legte seine eine Hand an meine Wange und küsste mich wieder. Natürlich ging ich darauf ein, wie denn auch nicht?
ᗰ ᗩ ᖇ K
Ich wusste, das es nicht so gut von mir war das hier zu wollen, Jackson zu wollen. Doch so war es gerade einfach und nicht, weil ich jemand anderen wollte, sondern weil ich ihn einfach gerade so anziehend fand und ihn für mich haben wollte, nicht nur küssen, sondern mehr von ihm.
Ich wollte mich nicht ablenken denn ich war über meinen Ex hinweg aber er machte mich ziemlich sauer, weil er mich so behandelt hatte in der Zeit in welcher wir zusammen gewesen sind. Er hatte mich nur benutzt und so eine Wut hielt eben ewig, man erinnerte sich an so etwas einfach egal wie viel Zeit verging und wie viel man drüber nachdenkt. Ich hatte es vergessen, ihn vergessen aber sehen wollte ich ihn trotzdem nicht. Denn er machte mich einfach sauer, weil er dachte er konnte so tun als hätte er nichts getan und war ein toller Kerl, als könnte er jeden haben.
Mich konnte er nicht mehr haben und deswegen hatte ich ihn auch stehen gelassen, war verschwunden. Jetzt war ich hier mit Jackson. Und es war ein wenig aufregend, wenn ich ehrlich war, aber laut sagen würde ich es nicht. Diese Genugtuung wollte ich ihm einfach nicht geben da er eh schon so ein großes Ego hatte und ich wusste, das er es hatte und größer wollte ich es nicht machen.
Seine Finger streiften sanft meine Haut und ich genoss es, küsste ihn tiefer und kletterte schließlich einfach auf seinen Schoß denn so war es einfach bequemer und da ich das eh wollte konnte ich es auch heißer machen. Ich wusste, ich wurde wohl verrückt, denn wieso wollte ich Jackson plötzlich so dringend? Aber ändern konnte ich diesen Drang gerade nicht, also nahm ich ihn an.
Jackson knurrte leise in den Kuss als er mich so nah es ging an sich zog, deswegen seine Hände auf meinen Hintern legte. Ein leises keuchen entkam meinen Lippen, weil mein Becken gegen seins gepresst war. So eng, das kein Blatt zwischen unsere Körper gepasst hätte und das war irgendwie ziemlich heiß.
Es fühlte sich so an, als ob in mir ein Feuer entflammte und es immer größer wurde in mir. Das hier nahm mich vollkommen ein, also ließ ich mein Becken gegen seins reiben nur um ihm ein Stöhnen zu rauben. Das Stöhnen ließ mich fast grinsen, denn es machte mich irgendwie zufrieden wie heiß ich ihn gerade machte. So war ich wenigstens nicht allein damit ihn zu wollen. Jackson wollte mich ja eh und das schon ziemlich lange und jetzt hatte er auch die Chance dafür mich zu bekommen. Ich wusste, das er diese Chance auch wollte, nach mir verlangte und scharf auf mich war. So scharf wie ich ebenfalls auf ihn wurde in diesem Moment.
„mh Baby", schnurrte er und ich grinste leicht, wusste ich genau wie man Jemanden verführte und ich bekam was ich wollte. Von ihm wollte ich gerade auch etwas ganz Besonderes haben, etwas mehr Haut spüren. Ich löste mich von seinen Lippen, nur um mich von meinem Shirt zu befreien, denn genau das wollte er doch sehen also gab ich ihm das auch. Lehnte mich dann vor und griff mir sein Shirt, damit ich ihm dieses auch ausziehen konnte. Ich war nicht betrunken, wusste ich also was ich hier gerade da anfing zwischen uns und es störte mich nicht im Geringsten, dass wir das hier immer weiter voran trieben.
Ich küsste ihn tief und er stöhnte leise in den Kuss was mich grinsen ließ. Und so ließ ich meine Finger über seine Brust gleiten nach unten zu seiner Jeans, welche ich geschickt öffnete ohne große Probleme. Danach kroch Ich von seinem Schoß, nur damit ich seine Jeans etwas runter schieben konnte, befreite danach sofort seine offensichtliche Erregung.
Ich grinste leicht eh ich meinte Zunge drüber gleiten ließ.
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𝐌𝐀𝐑𝐑𝐈𝐄𝐃┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽✓
RomanceJemanden zu heiraten den man liebt, das war etwas schönes, das dazugehörige Zusammenleben, ein Traum. Jemanden zu heiraten, der der „König der Obertrottel" Jackson Wang ist, das passt nicht in Mark's Planung für das letzte Schuljahr. |MARKSON|18+