KAPITEL34

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Jackson


Und da waren wir wieder.


Ich wollte lieber mit hier nach draußen kommen anstatt mir das da drin noch länger anzutun.
Der Lehrer war nervig und keiner konnte ihn so wirklich leiden. Genau so wenig wie er uns leiden konnte aber das war ja auch okay wenn es auf Gegenseitigkeit beruhte. Manchmal fragte ich mich echt wie man nur so nervig als Lehrer sein konnte aber okay. Wenn er meinte mit dieser Art glücklich zu sein dann war das ja auch okay.


Ich war froh nur noch ein Jahr hier auf der Schule zu sein und dann endlich weiter machen zu können, endlich was Richtiges. Vor allen endlich weg von dieser nervigen Schule, diese nervte nämlich wirklich. Gerade mit ihren sinnlosen Hausaufgaben, die eh niemand machte oder von anderen Leuten abschrieben. Aber was sollte es? Es war nicht mal mehr ein Jahr und von daher war mir das jetzt auch egal was hier noch passierte. Meine Zukunft war eh schon geplant und auch was ich nach der Schule machte aber ich hatte kein Problem damit in die Fußstapfen meines Vaters zu treten. Wäre schon geil Chef zu sein. Ich meinte hey, wer würde das nicht gerne wollen? Zwar müsste ich selbst noch viel lernen aber das war was anderes als diese nervige Schule hier.


Ich freute mich immer darüber in Marks Nähe zu sein. Wirklich immer. Es war perfekt und ich wollte echt nichts anderes. Das war aber schon immer so gewesen. Ich hatte schon lange ein Auge auf Mark geworfen aber wie könnte man auch nicht? Mark war wirklich mit unter das perfekteste was ich je gesehen hatte und auch wenn er zu mir bis vor kurzen immer nur gemein war, glaubte ich auch das jeder Mensch eine gute Seite hatte und ich wusste Mark hatte diese auch.


Früher schon schaute ich ihn mir gerne aus der Ferne an und auch wenn ich der typische Frauenheld war, wollte ich eigentlich immer nur einen haben. Ich wollte nur mit einer Person etwas Besonderes erleben und ihr mein Herz schenken. Nur einer und das sollte später eben einfach Mark werden. Aber wie hätte ich das zugeben sollen?


Der Sex mit anderen war immer unbedeutend und unwichtig aber es lenkte mich zeitlich davon ab was ich nicht haben konnte.


Ja ja, ich wusste nun sah das anders aus und ich hoffte es würde auch anders werden. Ja, ich hoffte es sehr..


„Sehr reizend von dir.", „Ja, süß, oder?", grinste ich weiter ehe ich die beiden neugierig musterte. 


„Über was habt ihr gerade gesprochen?", „Na, über euch beiden Süßen.", sagte Bambam sofort mit einem breiten grinsen und ich nahm daraus heraus es war wohl spannend und das machte mich sofort neugierig.


„Ach was?", meinte ich deswegen überrascht während Mark nur seufzte.


„Ja, aber wir waren eh gerade fertig. Oder Bam?" Das hörte sich mit einem gewissen Nachdruck an aber sein bester Freund schien darauf nicht einzugehen.


„Es ging darum wie perfekt ihr doch beide zusammen sein könntet in Zukunft.", plapperte er sofort und ich schmunzelte ein wenig vor mich hin eh ich einen Arm um Mark legte nur um ihn zu mir zuziehen und einen Kuss auf seine Wange drückte, wollte jetzt nicht gleich übertreiben aber ich konnte den Drang dazu eben nicht abstellen.


„Oh ich hoffe doch dass wir es werden"


𝐌𝐀𝐑𝐑𝐈𝐄𝐃┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt