KAPITEL26

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Jackson


Überrascht schaute ich ihn an, war wirklich verwundert darüber dennoch schien Mark es ernst zu meinen einfach so genommen zu werden. Nicht schlecht..


„Baby, du wirst nachher Schmerzen haben.", fing ich noch einmal an weil ich wirklich nicht wollte dass er Schmerzen hatte. Eigentlich war es mir immer egal doch bei Mark eben einfach nicht und ich wusste ja wie ich war. Manchmal konnte ich mich nicht zusammen reißen und ob ich das bei Mark konnte war dann eben die andere Frage. Mark allerdings stöhnte nur genervt und sah mich mit einem gewissen Blick an.


„Jackson jetzt mach schon", forderte er und irgendwie fand ich dies ja auch sexy, beugte mich grinsend zu seinen Lippen nur um sie noch mal zu küssen kurz.


„Okay, aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt." Er verdrehte die Augen aber ich meinte es ernst. Ehe noch etwas passieren konnte, positionierte ich mich vor ihm damit ich mich langsam in ihn schieben konnte. Wenn er nicht mal Gleitgel haben wollte, dann würde ich eben den ersten Moment einfach sanfter sein. Unglaublich so etwas von mir zu hören aber bei Mark war ich dann eben doch so.


Um ihn trotzdem ein wenig abzulenken drückte ich meine Lippen auf seine und verwickelte ihn in einen Kuss. Ehrlich gesagt konnte ich noch gar nicht glauben das hier wirklich gerade mit ihm zu tun. Es war wirklich unglaublich und ich würde es mir selbst nicht glauben wenn ich nicht hier selbst da sein würde. Aber nun konnte ich ihm zeigen wie gut ich war und dass man nach mir nie mehr jemand anderen haben wollte. Das konnte er jetzt nun knicken jemals Sex mit einem anderen Kerl zu wollen denn das wäre echt nicht mehr möglich. Wäre es sowieso nicht weil Mark mir gehörte. Er war meiner und ich hätte sowieso nicht zu gelassen dass ihm jemand zu nah gekommen wäre. Vielleicht nervte ihn das alles jetzt noch aber ich tat das ja nicht um ihn zu ärgern..


Als Mark mir seine Hüfte entgegen schob wusste ich, ich konnte mich endlich bewegen und das tat ich dann auch. Erst wollte ich noch nicht volle Pulle geben, steigerte mich eher weil er sich zuerst daran gewöhnen sollte aber das war kaum möglich so heiß wie Mark einfach nun mal war. 


Der Kuss hielt noch stand, wurde eher immer heißer und tiefer und ich bekam nicht genug davon, wollte selbst davon immer mehr haben und wurde gierig. Ich glaubte das wurde man bei Mark schnell, gierig und verlangender.Er ließ auch seine Hände über meine Haut wandern, über meinen Rücken und ich hatte das Gefühl es brannte wo er mich berührte. So steigerte ich auch meine Bewegungen, meine Stöße.


„Du bist so verdammt heiß, Baby", keuchte ich ihm leise ins Ohr, ehe ich meine Zunge über dieses gleiten ließ und mich nicht mehr zurückhalten konnte, was er sicher auch nicht wollte das ich mich zurückhielt.


So fing ich auch an meine Lippen gegen seinen Hals zu drücken, immer wieder an verschiedenen Stellen dran zu saugen und immer mehr zu wollen..



ᗰ ᗩ ᖇ K


Das war eigentlich gar nicht so schlecht wie ich es vermutet hatte und ich genoss es sogar was er da mit mir machte. Es war gut und leider musste ich zugeben, das er wirklich wusste was er machte, es sogar gut machte und ich wurde ein wenig schwach, konnte nicht mehr denken und konzentrierte mich deswegen auch nur auf dieses Gefühl.

𝐌𝐀𝐑𝐑𝐈𝐄𝐃┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt