KAPITEL35

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Jackson

Wow, das war echt gut..


Ich hatte ihn nicht mal geküsst sondern er mich.. Das war das entscheidende und das war wirklich ziemlich gut. Es war verdammt gut und ich wollte am liebsten gleich mehr davon bekommen.


Möglicherweise sollte man bei so etwas nicht zu süchtig und gierig werden aber wie könnte ich das bitte nicht werden? Er war perfekt und man wollte automatisch nur immer und immer mehr haben. Anders ging das doch gar nicht. Nein, das tat es wirklich nicht.


Auf den Kuss versuchte ich so gut wie es ging ein zu gehen, erwiderte ihn so wie er ihn mir gab und er wurde nur immer tiefer und viel intensiver. Mark war wirklich gut in so etwas, im Küssen und deswegen machte es noch viel mehr Spaß. Vor allen wenn man die Person küsste, die man eigentlich doch so vergötterte wie ich Mark im Grunde genommen. Es war zwar immer nur in meinem Gedanken und im Stillen gewesen aber er würde noch merken wie toll ich ihn eigentlich wirklich fand. Mehr als er sich vorstellen konnte. Oh ja..


Der Kuss nahm mich vollkommen ein und mir gefiel es dass er auf meinen Schoß geklettert war, anscheinend auch mehr wollte und das wollte ich ihm geben. Mark würde ich alles von mir geben. Egal was. Einfach nur alles und ich wusste er hätte das sicher nicht ausgenutzt. Nein, so wäre er sicher nicht.


Ich griff mir auch seine Hüfte, zog ihn enger an meinen Körper weil ich nicht wollte das auch nur ein Blatt noch zwischen uns gepasst hätte. Nein, ich wollte diese Nähe viel zu sehr um auch nur ein bisschen Platz dazwischen zu verschwenden. Es wäre einfach viel zu gut und ich musste das hier auskosten und genießen. Wahrscheinlich hätte ich es sonst bereut denn jeder Moment war kostbar in welchem ich Mark näher kommen durfte.


Lange zurückhalten konnte ich mich auf nicht, ließ meine Hände vorsichtig unter sein Shirt wandern, tastete mich vorsichtig darunter doch Mark machte keine Anstalten dass es ihn stören würde und so ließ ich mich auch nicht stören, berührte seine Haut und mochte es sehr wie gut sie sich unter meinen Fingerspitzen anfühlte. Einfach viel zu gut um jemals damit aufhören zu wollen..


Seine Hände hatten auch schnell ihren Platz in meine Haare gefunden doch das störte mich nicht. Von mir aus könnte er alles ruinieren, nur nicht damit aufhören mir nah zu sein. Das wäre nicht gut für mich.


Wie lange wir hier saßen und uns immer anziehender knutschten wusste ich auch nicht aber ich wollte mehr, er anscheinend auch denn als er sein Becken stärker gegen meins drückte, konnte ich nicht anders als in den Kuss zu keuchen, meine Hände zu seinem Hintern wandern zu lassen. Er hatte mal zwar gesagt er würde mich umbringen wenn ich seinen Hintern anfasste doch ich hoffte es wäre nicht mehr so und widerstehen konnte ich dem einfach nicht.


„Hör bloß nicht auf damit..", hauchte ich gegen seine Lippen, wollte eigentlich nur kurz nach Luft schnappen aber das war irgendwie nicht möglich, diese Lippen waren dafür viel zu anziehend



ᗰ ᗩ ᖇ K

„hatte ich nicht vor", hauchte ich leise, lächelte leicht gegen seine weichen Lippen.


Irgendwie gefiel mir das hier gerade wirklich gut. Seine Lippen auf meinen, die sich nicht voneinander lösen wollten, weil das hier heiß war und sich zu gut anfühlte als dass man es beenden sollte. Selbst seine Hände auf meinem Hintern störten mich nicht und ich drückte mich nur mehr an ihn, raubte ihm immer wieder ein keuchen oder ein knurren, weil ich ihn ein wenig ärgerte aber mir gefiel das so sehr und ich wollte mehr, genauso wie er es wollte.


„ich hatte eher vor weiter zu machen" meinte ich und er knurrte wieder, eh er mich wieder so hungrig küsste und ich ging auch darauf ein, wollte das genauso wie er es wollte und davon mehr. Es breitete sich eine Lust in mir aus und ich wollte diese nur ausleben und die Befriedigung die ich brauchte und die ich von ihm bekommen würde, weil Jackson heiß war, so heiß das ich es bereute das ich nicht richtig hingesehen hatte schließlich lief er mir ja schon ewig hinterher und versuchte mich zu bekommen aber ich lehnte ihn nur ab.


Tolle verschwendete Zeit.


Ich hätte jetzt tollen Sex haben können aber ich war damit beschäftigt Idioten zu Daten die keine Ahnung hatten wie man es richtig machte. Klar Jackson nervte ab und zu aber wenn ich anders hinsah dann störte mich diese Tatsache nicht, dass er so war, dass er so sein konnte.


Das gehörte zu Jackson und ich akzeptierte es, wie es war. Ich konnte ihn zwar nicht auf einmal lieben aber ich wollte versuchen das gute zu sehen anstatt nur das schlechte denn jeder Mensch hatte schlechte Seiten, selbst ich und ich wollte am Ende nicht allein sein aber das würde ich ja dank meiner Eltern eh nicht sein.


Ich hatte jetzt Jackson und er hatte mich und wir würden das schon hinbekommen irgendwie.


Mir gefiel wie er mich immer enger an sich drückte, mich an sich presste und das fühlte sich so verdammt gut an. Ich wollte nicht das er aufhörte, lieber wollte ich mehr von seiner Haut fühlen und er sicherlich auch von meiner. Ich fummelte an seinem Shirt rum und er löste sich von mir nur um sich dann von diesem zu befreien und ich grinste leicht, mochte was ich sah.


„mh tat dir wohl gut zu schmollen und zu trainieren, du siehst gut aus", meinte ich offen und er grinste sofort.


„gut wenn es dir gefällt, gehört alles dir Baby" ich kicherte leise als er das sagte. Ich mochte es irgendwie wie er sich benahm und wie er mich ansah, als wäre ich perfekt. So wurde ich sicherlich noch nie angesehen und naja es tat irgendwie richtig gut.


„Jackson" fing ich an und er musterte mich fragend, wahrscheinlich hatte er etwas schiss das ich ihn jetzt abweisen würde, was ich nicht vor hatte denn ich wollte ihn, nur nicht auf dem Küchenboden denn das würde nicht sehr bequem werden. Zwar gefiel es mir kreativ zu sein aber hier wollte ich es trotzdem nicht machen, das gefiel mir einfach nicht so richtig.


„Ja Baby?", fragte er mich und ich lächelte leicht, ließ meine Hand über seine Brust gleiten, mochte es seine Muskeln unter meinen Finger zu fühlen, war das toll.


„wie wäre es" ich unterbrach mich extra um ihn zu ärgern und er schmollte gleich, weil ich nicht sofort sagte was er hören wollte. Ich liebte es leider ihn zu ärgern.


„wenn du mich auf der Theke nehmen dürftest anstatt es hier zu tun" schlug ich vor und seine Augen leuchteten sofort.



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