!Warnung!
Dieses Kapitel enthält Gewalt und Missbrauch.. wer damit nicht klar kommt und es nicht lesen möchte, überspringt bitte den Teil bis zu den ***
Ibis POV
Nach dem Essen bat Noah zu mir aufs Zimmer zu kommen. Natürlich war mir klar, was er wollte, doch verwehren konnte ich es einfach nicht. Er wirkte irgendwie aufgewühlt das Essen über und ein wenig angespannt. Ich hoffte ich konnte diese innere Unruhe in ihm lösen und ihn besser fühlen lassen.
Zumindest war es das, was ich dachte. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es die Wut war welche ihn gepackt hatte...
Grob schubste mich Noah aufs Bett, packte meine Hüften und wirbelte mich herum. Ich keuchte auf nicht in der Lage mich zu wehren. Erbarmungslos drückte Noah meinen Oberkörper in die Matratze, hob meine Hüften an und riss mir meine Hose hinunter. Ich verzog meinen Mund, da er mir weh tat, doch kein Ton kam über meine Lippen.
Ich redete mir ein, dass er das bräuchte, dass er sich dadurch besser fühlen würde. Solange ich ihm helfen kann, ist alles in Ordnung.
"Dieser Bastard.." hörte ich ihn leise Fluchen mit samt dem Klirren seines Gürtels. Grob gruben sich seine Finger in die weiche Haut an meinem Hintern und zog die Backen bei Seite, womit er gute Sicht auf meine Spalte hatte. So sauer habe ich ihn noch nie erlebt. Nur weil Luxus und Elijah zusammen geschlafen haben? Ist er immer noch so versessen auf den Blonden? Genüge ich ihm wirklich nicht? Muss es wirklich Elijah sein? Wie grausam die Welt doch ist.
Ich griff beherzt in die feine Tagesdecke und schloss meine Augen. Etwas erschrocken zuckte ich zusammen als ich eine warme Flüssigkeit an meinem Eingang spürte. "Wenn ich könnte würde ich ihm die Kehle aufschlitzen." knurrte Noah und zog den Speichel hoch, ehe er ihn wohl erneut auf mein Arschloch spuckte. Forsch schob er den ersten Finger hinein. Ich wimmerte auf und verkrampfte mich augenblicklich. Der Schmerz war da und ich konnte nur hoffen, dass Noah sich langsam beruhigte.
Zu dem einen Finger kam viel zu schnell ein zweiter Hinzu. Ich wimmerte erneut und zog mich instinktiv zurück. Erleichterung durchfloss mich als ich seine Finger nicht mehr in mir spürte und somit auch der stechende Schmerz nachließ. "Was?" murmelte Noah entsetzte doch mit einem verärgerten Unterton. Erst dachte ich, ich habe es mir eingebildet, doch als er eine Hand in meinem Haar vergrub und mich durch grobes Ziehen zwang meinen Oberkörper aufzurichten, realisierte ich, dass ich ihn mit meiner Schutzreaktion wohl nur noch wütender gemacht habe. "Lehnst du mich jetzt auch schon ab?" knurrte er und zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Ich zischte vor Schmerz und öffnete meine Augen. Nur ganz knapp aus dem Augenwinkel erkannte ich die Umrisse seines Gesichtes. "N-nein. So ist es nicht Noah, du tust mir bloß weh." rechtfertigte ich mich und hoffte, dass er langsam wieder zu sich kam.
"Ja und? Elijah tut mir auch weh und niemand interessiert es! Also warum sollte es mich interessieren, ob ich jemanden weh tue?" entgegnete er nur kalt und der Zug an meinen Haaren wurde noch etwas fester. "Im Gegenteil, er setzt einfach immer wieder eine Ladung drauf." fügte er genauso kalt hinzu und versenkte sich mit einem groben Stoß in mir.
Ich schrie reflexartig auf als der Schmerz in jede Faser meines Körpers zu spüren war und die ersten Tränen liefen über meine Wange. Ich musste mich wirklich unter Kontrolle halten um nicht vor Schmerz zu weinen. Wenigstens ließ Noah nun meine Haare los, weswegen ich mich kraftlos wieder auf meine Brust fallen ließ. Erbarmungslos fickte er mich, musste ganz schön Kraft aufwenden um sich flüssig in mir bewegen zu können. Es fühlte sich so an, als würde er mich zweiteilen. Nicht nur meinen Körper sondern auch mein Herz.
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He is Mine [BoyxBoy]
FantasiRotkäppchen und der große böse Wolf - so steht es in vielen Märchenbüchern. Doch nicht in diesem. Wer sagt, dass der Wolf böse sein muss? Schon lange wird das kleine Dorf, dessen Einwohnerzahl gerade mal an die dreistellige Zahl kratzt, von einem...