Ich ging gerade mit Ryan Hand in Hand, durch die Straßen, zu meinem Haus. Ich habe ihm gesagt, dass meine Eltern ziemlich reich sind und wir somit dann auch in einem dementsprechenden Haus wohnen. Als wir dann in meine Straße einbogen, drückte ich noch seine Hand, bevor ich ihm das Haus zeigte.
" Wow.... ich weiß jetzt echt nicht was ich sagen soll".
" Sag einfach nichts und komm mit " sagte ich und zog ihn an seiner Hand hinter mir her. Ich schloss dir Tür auf und machte schnell die Alarmanlage aus. Ryan kam noch immer nicht aus dem Staunen raus und hatte seinen Mund offen. Ich lachte nur und fing an ihn zu küssen und schon lag seine Aufmerksamkeit wieder bei mir und ich musst in den Kuss hinein grinsen. Nach einer langen Zeit löste ich mich wieder von ihm und wir schauten uns einfach nur Wortlos in die Augen.
" Du hast echt ein wunderschönes Haus" sagte Ryan nach ner halben Ewigkeit zu mir ohne den Augenkonkat zu unterbrechen.
" Naja, wenn man so viel alleine ist, ist es manchmal auch schon nen bisschen zu groß, komm her ich zeig dir das Haus" sagte ich, aber es gab da so nen Problem....Ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen, Ryan beugte sich zu mir runter und küsste mich nochmal, bevor er meine Hand nahm und ich ihm erst einmal die erste Etage zeigte.
*Ryan*
Ich nahm ihre Hand und wir gingen geradeaus durch eine riesige Halle, am ende der Hall gab es eine Große Tür, die sie mit Leichtigkeit einfach aufmachte. Wir gingen weiter und kamen in einem Flur an, von dem viele Türen abgingen.
" Also, das hier unten ist unser aller Reich, hier ist ein Party Raum, der auch als Tanzraum benutzt werden kann, ein Medienzimmer, wo glaub ich drei Fernseher stehen, fünf Lapops und noch einige Tablets, in dem Zimmer gibt es dann auch noch eine Couch. In dem nächsten Zimmer ist eine Leinwand mit einem Biemer drin, ist so ne art wie Homekino, es gibt einerseits drei Reihen sitze und dann noch richtig weiche Matratzen, wo ein Haufen Kissen und Decken drauf verteilt sind. " ratterte sie mir einfach runter und ich konnte es nicht glauben. Ich meine, meine Familie war jetzt nicht gerade arm, aber so reich war sie jetzt auch nicht. Ich träumte schon immer von so einem Haus und jetzt wohnt das Mädchen, was ich endlich meine Freundin nennen darf, in so einem Haus, ich weiß jetzt schon das ich es hier lieben werde.
Sie guckte mich etwas verunsichert an, was mich zum lächeln brachte.
" Hey süße, ich weiß echt nicht was ich sagen soll.... Ich... ach weißt .....das ist mein Traumhaus. " sagte ich und jetzt guckte sie mich mit ihren Kulleraugen an, sie konnte es anscheinend nicht fassen.
" Jetzt ehrlich, erstes sieht die Villa von außen schon mal hammamäßig aus, zweitens schon mal der Eingang, der ist so schön groß und so edel. Und jetzt die Ausstattung, ich könnte mich hier echt einnisten" sagte ich und ging ein Schritt auf sie zu.
" Na dann warte bis du den Garten gesehen hast und meine Etage" sagte sie und ich bekam ganz große Augen, sie hat eine eigene Etage?? Der Traum aller Menschen.
Wie gingen zusammen noch diese Etage entlang und guckten uns jeden Raum an, es war jetzt 'nichts besonderes' mehr da, nur noch Gäste Zimmer und Bäder. In der nächsten Etage, war das Zimmer ihrer Eltern, das riesen Wohnzimmer, eine riesige Küche und das Esszimmer. Ich glaub es gab noch mehr Räume, aber die hat Kim mir nicht gezeigt. Ich merkte, dass sie immer nervöser wurde und immer wieder meine Hand drückte, ich wusste, dass in der nächsten Etage ihr reich war. Wir gingen gemeinsam hoch und sie bog in dem langen Flur nach links ab. Nach der dritten Tür, machte sie halt und atmete noch einmal tief durch, bevor sie sie öffnete. Ich trat in ein großes Zimmer. Das Zimmer hatte ein Balkon, mit Aussicht auf die Stadt. Auf einem erhöhten Teil des Zimmers stand ein sehr großes Bett, es gingen von dem Zimmer zwei Türen ab. Als ich mich nach links wendete, war dort ein moderner Schreibtisch, mit einer ganzer Ausrüstung für ein Computer, aber der Laptop fehlte, wahrscheinlich hatte sie den im Internat. sonst war das Zimmer in einem sonnen gelb gehalten, ein Teppich zierte den Boden, er war türkis, aber er passte super zu dem Gelb. Dieses Zimmer war warm und einladend, ich mochte es von Anfang an. Ich ging zu Kim und lächelte sie an.
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The music of my heart (1) (wird überarbeitet)
Ficção AdolescenteEs ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen. ... Johannes Brahms ---- Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. ...