*Kim*
Ich erinnerte mich, das ich heute morgen eingeschlafen bin, es kann nur ein paar Stunden her sein, denn ich fühlte mich ausgelaugt. Ich wollte seufzen, doch etwas hinderte mich daran, etwas steckte in meinem Hals. Ich musste würgen und sofort fing irgendwas an zu piepen. Das ganze hier machte mir angst. Ich musste husten und versuchte das etwas auch meinem Hals zu entfernen, aber ich konnte mich nur Zentimeter weise bewegen. Auf einmal wurde mir es entfernt und ich versuchte meine Augen zu öffnen. Es ging schwer. aber irgendwann hatte ich sie einen Spalt offen, aber machte sie sofort wieder zu, da alles zu hell für mich war. Ich nahm ein Stimmen Gewirr wahr und versuchte nochmal mit aller kraft meine Augen zu öffnen. Jetzt klappte es besser, aber dann machte so ein Idiot meine Augen mit Gewalt auf und leuchtete auch noch mit einer hellen Lampe darein ( die prüfen die licht Reflexe der Augen) .
" Hallo Kimberly, ich bin Dr. Johansen, kannst du mich hören? " fragte mich, wahrscheinlich der Typ der mir in die Augen geleuchtet hatte. Ich versuchte zu sprechen, aber es kam nur ein krächzen raus.
" ok gut, versuch dich nicht zu bewegen. Weißt du wo du bist? für 'ja ' mache Bitte deine Augen einmal zu und für 'nein' zweimal. "Ich machte sie zweimal zu.
" Ok, du bist im Krankenhaus. Du hattest einen Magendurchbruch, dass heißt deine Magenwand ist gerissen. Du bist dann ins Koma gefallen, woraufhin du dann notoperiert wurdest." sagte er und ich nahm alles nicht mehr so ganz wahr, da meine Augen so schwer waren. Das letzte was ich mitbekam war, ein ' schlaf' gut' von dem Arzt.
---
Ich wachte auf und fühlte mich jetzt schon viel besser, als das letzte Mal als ich aufgewacht bin. Ich sah Abby an meinem Bett schlafen und meine Mum. Als ich sie erblickte, verkrampfte ich mich.
" Hallo Schatz wie geht es dir?" fragte sie mich mit brüchiger stimme. Sie musst wohl geweint haben.
" So lala, wie lange war ich im Koma?"
" zwei Wochen. Ich habe ein Brief bekommen, da stand, du hättest dich bei einem Wettbewerb angemeldet?"
" Ja, aber den kann ich ja jetzt vergessen " sagte ich traurig, ich hatte mich echt schon darauf gefreut.
" Ach Schatz, es tut mir alles so leid, es ist alles meine Schuld. " sagte sie und begann wieder zu weinen.
" Mum gib dir nicht die Schuld. Es war Dad und nicht du. " sagte ich. Ja es war Dad der mir das angetan hatte, er hatte sich einfach nicht mehr unter Kontrolle und hatte mir alles genommen, was mir am Herzen lag.
" Er ist auch hier. Er ist nur gerade einen Kaffee holen. " sagte sie.
" Kannst du und Abby mich dann mit ihm alleine lassen? "
" Ja natürlich " sagte sie und wie zum Stichwort, kam Dad rein. Seine Augen weiteten sich als er mich wach sah.
" Es tut mir alles so leid Kimberly " flüsterte er. Ich ruckelte leicht Abby an, die daraufhin Kerzen gerade saß.
" Kim, ich soll dir von Will sagen, er musste auf seinen Bruder aufpassen. Er dealt nicht mehr und seine Mum hat ein neues Job" rattert sie mir runter. Ich musste dabei schmunzeln, da ich sie nur so kenne.
" Ja is' gut. Kann er nachher kommen? " fragte ich sie.
" Ja ich rufe ihn an, dann kommt er her. " sagte sie und drückte mich eine kurz, bevor sie und Mom verschwand.
" Kim..."
" Lass gut sein Dad, ich habe dir gesagt, dass ich es dir nie verzeihen werde und ja in dem Moment meinte ich es auch so. Aber ich habe jetzt gemerkt, wie schnell ein oder mein Leben zu ende gehen kann. Ich verzeihe dir jetzt noch nicht, das kann ich nicht und ich will einfach nur, dass du weißt, dass ich hauptsächlich wegen dir liege. "

DU LIEST GERADE
The music of my heart (1) (wird überarbeitet)
Fiksi RemajaEs ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen. ... Johannes Brahms ---- Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. ...