Ich wurde durch Küsse auf meinen Wangen wach. Lippen berührten meine Haut, weshalb meine Mundwinkel nach oben zuckten. Frische, kühle Luft traf auf meine Haut.
Eine Hand strich mir über die Taille zu meiner Hüfte. Leise seufzend hieß ich das krabbeln willkommen.
Leise grummelnd drehte ich mich in Namjoons Armen um.
"Morgen..", Murmelte ich und öffnete meine Augen.Ich sah Namjoon sah grinsend mir ins Gesicht. "Guten Morgen, Baby" Sagte er und strich mir über das Haar, zu meinen Wangen und zu meinen trockenen Lippen. Dadurch kribbelte es auf ihnen und ich musste mir auf die Lippe beißen, damit das aufhörte.
"Gut geschlafen?", fragte er dann weshalb ich nickte "Küss mich", sagte ich dann und legte die Arme um seinen Hals.
Er legte die Arme unter meinen Kopf, während der andere an meiner Schulter lag.
Dann senkte er seine Lippen auf meine.
Der Dunkelhaarige schloss die Augen, während ich den Kuss erwiderte.
Dann lösten wir uns voneinander.
"Ich treff mich heut mit meinen Jungs.
Wir wollen Musik machen, kommst du vorbei?", fragte er mich dann.Ich legte den Kopf schief und dachte nach, ob heute irgendwas anstand. Es war heute Schulfrei. Ein schulfreier Tag oder so was, dadurch haben wir jede Menge Zeit miteinander.
"Ich glaube heute steht nichts an..", Murmelte ich überlegend. Dann sah ich Namjoon an, der mich abwartend ansah."Klar, wieso nicht" Sagte ich und lächelte dann. Auch Namjoon fing an zu grinsen "Cool, dann los!" Meinte er motiviert.
Er löste sich von mir, so daß ich mich hinsetzen konnte. Ich war immernoch nackt und hatte keinen Fetzen am Leib.
"Ara?" Fragte Namjoon dann, weshalb ich fragend zu ihm sah. Er sah wieder so bedrückt aus.
Besorgt warf ich mir sein Tshirt über und meinen Slip, ehe ich zu ihm kam."Was ist los?", fragte ich dann.
"Du warst Jungfrau, stimmts?" Wollte er dann wissen, weshalb ich doch Farbe im Gesicht bekomme.
"umm.. Ja", sagte ich und nickte dabei leicht. Er sah zu mir auf und schluckte.
Nun wurde auch ich unsicher "Stört.. Dich das?" Fragte sie. Sofort schüttelte er den Kopf mit großen Augen "Um Himmelswillen, Nein", protestierte er. Deshalb war ich wieder still und schaute ihn dann skeptisch an.
"Was ist dann, das Problem?" Fragte ich verwirrt. Er seufzte "Bereust.. Du es mit mir geschlafen zu haben?", fragte er.Schluckend legte ich den Kopf schief und sagte erst eine Zeitlang nichts. Dann hob ich sein Gesicht an, so daß er mich ansah. Schließlich beugte ich mich vor und Flüsterte an seinen Lippen:
"Das war die schönste Nacht in meinem Leben, Kim Namjoon.. Ich bereue gar nichts", sagte ich ernst. Er blinzelte und wurde leicht rot.
KIM Namjoon wurde wirklich rot.."Hast du wirklich geglaubt, dass ich.. Es bereue? Warum?", fragte ich daraufhin.
Seufzend zog er mich auf seinen Schoß "Weil ich dir bisher nur Schwierigkeiten bereitet habe", antwortete er mir. Jedoch legte ich meine Hand auf seinen Mund:"Das bedeutet, aber gar nichts. Du bist mir wahnsinnig wichtig geworden, Joonie" Meinte ich.
"Joonie? Wer ist das?", fragte er dann plötzlich. Wir sahen einander fragend an, ehe meine und seine Mundwinkel nach oben zuckten, ich meine Hand auf meinen Mund legte und anfing zu lachen.
"Du!", stieß ich mit höherer Stimme hervor."Du bist Joonie", sagte ich und drückte ihn nach hinten. Somit lag er auf dem Rücken und ich auf ihm. Wir sahen uns weiter in die Augen, ehe dann plötzlich ein klopfen an meiner Zimmertür ertönte. Verwundert sahen wir beide zur Quelle des 'Lärms'. Waren das...
Oh nein! Dachte ich erschrocken und meine Augen weiteten sich.
"Das..sind meine Eltern", meinte sie und schaute Namjoon an. Er schaute mich wieder an "umm..das bedeutet?", fragte er dann und schaute mich abwartend an. Vielleicht sogar auch hoffnungsvoll, aber warum? Hatte er denn keine Angst? Fragte ich mich und biss mir auf die Unterlippe. Eigentlich..könnte ich meinen Eltern auch gleich Namjoon vorstellen, allerdings weiß ich nicht ob das gut ankommt wenn er mit aus meinem Zimmer kommt. Aber was soll schon schief gehen? Wir hatten unseren Plan."Ich werde dich nicht verstecken."
"Wieso nicht?"
"Weil ich nichts davon hier bereue. Und wieso sollte ich etwas verbergen, wenn ich es nicht bereue?"
Namjoons Mundwinkel hoben sich an als er meine Worte hörte. Auch ich fing an zu lächeln "Aber..etwas zum anziehen wäre, gar nicht mal so schlecht" meinte ich zwinkernd. Namjoon fing leise an zu lachen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Den Kuss erwiderte ich, ehe ich mich von ihm erhob und mir meine Sachen aus dem Schrank zusammen pflückte.
Wieder klopfte es an meinem Zimmer.
"Einen Moment!", rief ich daraufhin.
Wir wurden doch ein wenig schneller mit dem Anziehen. Ich fuhr mir mit der Bürste durch mein Haar und ging dann zur Tür. Zur Sicherheit das Namjoon angezogen war, schaute ich nochmal zu ihm ehe ich die Tür aufmachte. Meine Mutter stand davor und sah mich ungeduldig und besorgt an "Was brauchst du denn solange, Schatz?" fragte sie und legte den Kopf schief.Ich setzte ein entschuldigendes Lächeln auf "Entschuldige Mutter", sagte ich und machte die Tür richtig auf so das sie den Blick zu Namjoon hatte "Ich hatte noch was zu erledigen", erwiderte ich dann daraufhin. Ihre Augen wurden größer als sie den Typen sah "Wer ist das?" Wollte sie direkt wissen.
Sie wirkte wütend.
Ich schloss die Augen und hoffte, dass sie es besser aufnehmen würde als wie jetzt.
Ich ging zu Namjoon und nahm seine Hand in meine."Namjoon.. Ist ein Teil von mir.
Ich habe ihn vor Wochen getroffen in der Schule.. Nun ja.. Wir haben uns ineinander verliebt, weißt du?" dabei schaute ich vorsichtig zu meiner Mutter. Diese schaut recht ausdruckslos aus. Ihr Blick lag auf Namjoon, der unsicher zurück blickte.
Sie trat näher heran und musterte ihn von Kopf bis Fuß.
"Wie heißt du junger Mann?" Wollte die Dunkelhaarige dann wissen.Namjoon lächelte sie an "Ich bin Kim Namjoon. Annyeonghaseyo, Mrs. Go" Meinte er. Die blinzelte ihn an und die Verwunderung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen.
"Und du liebst meine Tochter?" Fragte die Frau. Namjoon nickte direkt und blickte zu mir. Ich erwiderte den Blick und das Lächeln auf meinen Lippen blieb erhalten.
"Ja ich liebe sie" Sagte er ausdrücklich.Meine Mutter fing an zu lächeln.
"Na wenn das so ist.." Sagte sie "dann kommt beide runter und wir frühstücken alle zusammen. Was haltet ihr davon?" Fragte sie.
Ich nickte ihr zu "Danke Mama.." Sagte ich und ging zu ihr, ehe ich die Arme um sie legte.
Meine Mutter erwiderte die Umarmung und lächelte weiterhin. Namjoon Grinste herum.Schließlich löste ich mich von ihr, ehe sie das Zimmer verließ. "In 10 Minuten" Fügte sie noch hinzu. Ich nickte erneut, ehe sie dann wirklich ging. Erleichtert atmete ich aus und wandte mich zu Namjoon um.
Dieser zerrte mich an sich und umarmte mich. Diese Umarmung erwiderte ich und legte meinen Kopf an seine Brust.
"Ist doch besser gelaufen als wir dachten.." Sagte er.
Ich nickte zustimmend, ehe ich mich an ihm hoch drückte. Meine Lippen fanden seine. Er erwiderte den Kuss.Wir endeten in einer kleinen Rumacherei..
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๑۞๑,¸¸,ø¤º°'°๑۩ Moonchild ๑۩ ,¸¸,ø¤º°'°๑۞๑ - K. NJ- Fanfic.
FanfictionFake oder Realität? --------------------------------------------------------------------------- - Plastische Chirurgie - Vorurteile und Verurteilung - Namjoon FF X Reader - Bad Ending? Don't like, don't read.