"In ihren Blut fließt unser Tot"!
Sagte Donnie schockiert und sein Blick fiel dabei auf mich.
Der Graue Himmel zog sich über die Lichtdurchflutete Stadt New York- und gab ein Bild von Rebellion und Träumerei ab.
so wie Er und Sie , die sich eher be...
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8AM
Ich wäre am liebsten aufgesprungen und aus den unzähligen Türen des Krankenhauses gerannt- als ich erfuhr dass ich endlich nach Hause durfte. Aber ich hielt mich zurück und nickte jedes mal wenn mich der Arzt fragte ob ich verstanden hätte. Ich wusste bereits wie ich meine Wunden selber versorgte- er brauchte es mir nicht 30 mal zu erklären. Als er endlich wieder verschwand, stand ich auf, packte meine Sachen und die Medikamente und verzog mich sofort aus dem Gebäude. Ich fühlte mich ein bisschen dumm mit dem Medikamenten, meinen dreckigen Klamotten die noch von der Schlacht stammten, und dem Verband um den Kopf nach draußen durch die Gegend zu tragen- aber ich wat heilfroh endlich draußen zu sein. An diesen Tag schien der Himmel zu bemerken das ich wieder in der Welt der lebenden durfte, und ließ noch einmal die Sonne scheinen. Es war wohl der endgültig letzte Tag des Sommers. Ich blieb kurz stehen um mich zu orientieren und bog dann in einer Straße ein. Hinter mir hörte ich ein Motorrad dröhnen- was kurz danach an mir vorbeizischte und zum Stillstand kam. Als der Fahrer seinen Helm abnahm war ich überrascht. >>Casey??<< Fragte ich. >>Du wirkst du erstaunt?<< Fragte er. >>Das bin ich auch. Seit wann fährst du Mottorad?<< Fragte ich. >>Ich steckte voller Geheimnisse meine liebe. Und jetzt gib mir das Zeugs her- ich glaube du willst damit nicht U-Bahn fahren, oder?<< Er nahm mir die Teile ab und stopfte alles in seinen kleinen Verstauraum. Danach warf er mir einen Helm zu. Als ich ihn Ausgang bemerkte ich das es mein alter Roller Helm war. >>Hey... das ist doch meiner-<< >>Ich hab deinen Roller gefunden. Er war ganz schön verschrottet, anscheinend haben sich darauf einige ausgetobt. Ich hab ihn daher Donnie zum basteln gegeben. Ich hoffe das war okay?<< Fragte er entschuldigend. Ich musste wieder an meinem Armen Roller denken. >>Klar. Danke.<< Ich setzte mir den Helm vorsichtig auf, und setzte mich hinter ihn auf die Maschine und klammerte mich um seinen Bauch. >>Auf geht's!<< Er gab Vollgas.
Nach 20 Minuten waren wir an meinem Apartmant angekommen. Ich musste Lächeln als ich das Hochhaus mit dem grünen Anstrich und den Roten Balkone Gittern erkannte. Ich stieg ab. >>Danke für's bringen...<< Sagte ich . Er stellte sich vor mir hin, und nahm seinen Helm ab. >>Versprich mir das du bevor du zu Raph rennst es langsam angehen lässt.<< Sagte er. >>Keine Sorge...<< Er zog eine Augenbraue hoch. >>Ich denke ich begleite dich erstmal. Komm- ab nach Hause!<< Er schon mich vorran und nahm die Sachen aus dem Kofferraum und folgte mir. Ich kramte meinen Schlüssel hervor und erklomm die vielen Treppen bis nach oben. Unglaublich das ich diesen Alt-Gestein Geruch vermisst hatte. Oben angekommen, stieß ich die Tür auf nur um festzustellen das die Luft im Räume stand. >>Wow, man merkt wie lange du nicht mehr hier warst...<< Sagte Casey und ging zum Fenster um es zu öffnen. Ich dagegen ging zum Balkone und öffnete die Tür. Ich schnupperte etwas frische Luft ein, bevor ich mich auf dem Weg zum Bad machte. >>wartest du kurz? Ich muss mich dringend Duschen, sonst krieg ich ne' Kriese!<< Er lachte. >>Klar.<< >>Du kannst dir auch Kaffee nehmen- der ist wahrscheinlich als einzigstes nicht abgelaufen...<< Rief ich noch hinterher und ging zuerst in meinen Schlafzimmer und nahm mir ein paar frische Sachen aus dem Schrank heraus, ging ins Bad und schloss vorsichtshalber ab.
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