Und dann lerne ich ihn kennen. || Klaus Mikaelson

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Damon Perspektive

Sie ist wirklich wegen der Erschaffungsbindung an mich gebunden. Nachdem sie nach Hause gegangen ist gehe auch ich. Wir müssen sie brechen, aber was ist, wenn sie dann keine Gefühle mehr für mich hat? Ich höre wie Stefan mit den anderen kommt.

"Du weißt wir müssen sie brechen?", kommt es von meinem geliebten Bruder.
"Und wie?", fragt Caroline.
"Ich weiß es nicht.", sagt Stefan.
"Vielleicht weiß Bonnie etwas, ich ruf sie an.", kommt von Caroline.

Warte mal. Wenn Emy jetzt auf mich hört können wir Klaus töten, es ist eigentlich die Gelegenheit.

"Wir könnten Klaus töten.", sage ich kalt.
"Was?", fragt Caroline.
"Wir hätten jetzt die Chance dazu, Klaus ist Emy egal. Wir können ihn töten.", ich sehe Stefan und Ric an.
"Du weißt, du riskierst das sie dich hassen wird, wenn die Bindung gebrochen ist?", sagt Alaric.
"Ja das weiß ich, aber ich glaube es kaum. Eine Erschaffungsbindung entsteht nur wenn man schon davor Gefühle für jemanden hat. Sie wird also über Klaus hinweg kommen, da bin ich mir sicher.", entgegne ich ihm.

Wir redeten noch ein wenig darüber, jeder war dafür außer Caroline, sie hat wie immer Bedenken. Ist auch egal, wenn er weg ist dann wird alles friedlicher. Wir müssen es tun!

Klaus Perspektive

"Sie sind also wirklich durch die Erschaffungsbindung aneinander gebunden.", sage ich zu Elijah. Dieser nickt.
"Damon würde sie nie brechen. Er würde nie riskieren, dass Emy ihn verlässt.", sage ich sauer.
"Wie bricht man sie?", fragt Rebekah
"Es gibt ein Ritual, man muss Leute opfern. Oder man schickt die Person weg, sagt sie soll ein glückliches Leben ohne einem führen.", erwidert Elijah.
"Damon wird nichts von beiden tun.", wütend werfe ich mein Glas gegen die Wand.
"Ich muss etwas tun!", schreie ich.

Emy Perspektive

Es ist mittlerweile der nächste Tag. Ich stehe auf und Frühstücke. Ich möchte eigentlich zu Damon aber es ist glaube ich gerade einfach nicht gut. Da klingelt es an der Tür. Ich öffne sie.

"Hallo Liebes.", Klaus grinst mich an. Er tritt ein.
"Wie geht es dir?", fragt er.
"Es geht so. Du hast es ja gestern mitbekommen.", sage ich zu ihm.
"Kann man dagegen etwas tun?", frage ich Klaus.
"Ja.", erwidert er kalt.
"Und was?", ich schau ihn an.
"Du solltest da mit Damon drüber reden. Schließlich muss er diese Sachen tun, nicht du.", er wirkt nicht gerade glücklich.
"Wieso bist du hier? Ich dachte ich sehe dich nicht mehr wieder nach unserem Geschpräch", frage ich.
"Eins sollst du wissen, Liebes. Ich werde solange um dich kämpfen bis du dir bewusst wirst, dass du zu mir gehörst.", er grinst leicht und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Mein Herz fängt an ein bisschen schneller zu schlagen, danach geht er wieder.

Nachdem Klaus gegangen ist, mache ich mich auf den Weg zu Damon. Bei ihm angekommen sehe ich das alle dort sind.

"Hallo?", frage ich überrascht.
"Wir müssen mit dir reden.", sagt Stefan.
"Wegen der Erschaffungsbindung?", frage ich.
"Nein, darum kümmern wir uns danach.", sagt Stefan.
"Emy, wir müssen Klaus töten.", Damon kommt auf mich zu. Ich sehe alle verwirrt an.
"Emy er tut nur schlechtes, wir müssen es tun. Du musst uns bitte helfen. Bitte Emy.", Damon nimmt mein Gesicht in seine Hände und ich nicke.
"Und wie?", frage ich.
"Bonnie kann uns helfen. Wir müssen eine direkte Verbindung zwischen uns und Klaus schaffen. Das übernehmen Damon, Stefan und ich.", erklärt mir Tyler.
"Matt lockt Rebakah weg und ich versuche Elijah und Kol abzulenken.", kommt darauf von Caroline.
"Und was soll ich tun?", frage ich.
"Du musst zu Klaus gehen bevor wir kommen, du musst mit ihm reden. Ihn irgendwie ablenken, danach spritzen wir ihn sehr viel Eisenkrauf und Wolfswurz, das wird ihn ein wenig schwächen dann können wir es schaffen.", sagt Damon.

Wir reden noch über den Plan, bis alles sicher geklärt ist danach ruft Matt Rebekah an und fragt ob sie morgen Zeit hat, natürlich sagt sie ja. Wir ziehen es morgen durch. Damon möchte, dass ich die Nacht bei ihm bleibe deswegen werde ich bleiben.

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Wollte mich bedanken für mehr als 600 reads. Dachte nicht das es so gut ankommt.