KAPITEL |22.

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"Sei meine Freundin" sagt er leise und ich ziehe die Augenbrauen zusammen. "Deine Freundin?" er nickt. "Meine richtige Freundin Vio..." ich blinzle. "Was?" hauche ich. Ein kurzes lächeln gleitet über sein Gesicht. "Weißt du, wie lange du mir schon aufgefallen bist, Violetta Stone?" ich schlucke und schüttle den Kopf. "Seit dem ersten Jahr in der Middle School.." ich spüre wie mein Herz zu rasen beginnt. "Früher hattest du immer diese neidlichen Köpfchen, aber deine Augen...Oh Mann, deine Augen aber haben immer so gestrahlt. Du hast immer alles mit einer solchen Begeisterung gemacht, dass ich oft neidisch darauf war, wie unbeschwert du an die meisten Dinge rangegangen bist..." er streicht mit der Hand meinen Körper entlang. "Und dann wurdest du zu diesem unwiderstehlichen Mädchen..." er beugt sich runter und küsst mich kurz, wieder und wieder. Mein ganzer Körper steht in Flammen. "Ich glaube, ich bin in dich verliebt seit ich 12 Jahre alt war..." meine Augen weiten sich. "V-verliebt?" er nickt und sieht mir in die Augen. "Gibst du mir eine Chance, es zu beweisen, Baby?" mein Kopf ist wie leer gefegt. Kein einziger Gedanke dringt durch. Da ist nur Dylan und sein Geständnis. "Ich..." setze ich an. Er schüttelt den Kopf. "Bitte sag nicht nein..ich schwöre, ich rühre kein anderes Mädchen mehr an...ich will nur dich..lass es mich beweisen.." mein Herz hämmert so stark gegen meine Brust, als würde es herausspringen wollen. "Du fühlst dich doch auch zu mir hingezogen oder? Sonst hättest du dich nicht von mir ent-" er bricht ab. "Ich weiß du warst betrunken, aber ich...ich war es nicht!" was soll ich jetzt tun? Was soll ich sagen? Dylan McDearing soll in mich verliebt sein? Ich weiß nicht mal, ob ich ihm das glaube. "Dylan, meinst du das Ernst? Oder willst du nur..." er richtet sich ein Stück auf. "Du denkst ich will nur Sex?" ich nicke und sehe dann einen Ausdruck, denn ich so noch nie bei ihm gesehen habe. Er sieht verletzt aus. "Okay, du vertraust mir nicht, ich verstehe das..." wieder wandert sein Blick über mein Gesicht. "Aber ich will es dir doch zeigen....gib mir nur...Violetta lass mich nicht betteln.." ich richte mich ein Stück auf. "Du willst eine ernsthafte Beziehung mit mir führen?" er nickt. "Dann beweise es. Zeig mir dass du ohne die anderen Mädchen leben kannst..." er sieht mich an und nickt dann. Dann beugt er sich wieder herunter um mich zu küssen, aber ich halte ihn davon ab. "Wir werden keinen Sex haben Dylan. Ich will zuerst sehen, ob du es wirklich willst..." er legt eine seiner Hände an meine Wange. "Kein Sex.." flüstert er, beugt sich dann trotzdem herunter und küsst mich um den Verstand. Mir rauscht das Blut in den Ohren. Meine Finger gleiten über seinen Oberkörper welcher sich unter meiner Berührung anspannt. Ein stöhnen dringt aus seiner Kehle, als ich unter seinem Nabel angekommen bin. Er schiebt mit einer Hand mein Kleid ein Stück nach oben ein streicht mir dann über die Innenseite meiner Schenkel. Ich bekomme eine Gänsehaut und ziehe scharf die Luft ein. "Fuck.." flüstert er an meinen Lippen und zieht mich in eine Sitzende Position, nur um dann hinter mich zu langen und den Reißverschluss meines Kleider zu öffnen. "Lass dich anschauen Baby..." meint er als ich das Kleid halte, damit es nicht herunter rutscht. "Bitte.." er küsst mich, hört auf, küsst mich wieder. Dann lasse ich mein Kleid fallen und er zieht sich zurück um mich anzusehen. Nervös winde ich mich ein bisschen. "Du bist so schön Vio.." er zieht mir das Kleid komplett aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche auf seinem Bett sitze. Dann macht er sich an seiner Bermuda zu schaffen und lässt sie achtlos auf den Boden fallen, nur um dann zu mir ins Bett zu kommen und sich quasi auf mich zu legen. Seine Haut an meiner fühlt sich unglaublich an. Ich atme Stoßweise. "Keinen Sex Baby, aber.." er beginnt meinen Körper mit seinen Lippen zu liebkosen. Küsst sich eine Spur von meinem Mund bis zum Ansatz meines BH's, darüber hinweg zu meinem Bauch, bis zum Bund meines Höschens. Mein Atem gerät außer Kontrolle, als er einen Finger unter meinen Slip schiebt und beginnt an meiner Klitoris zu reiben. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und bäume mich seiner Berührung entgegen. "Oh Mann.." flüstert er und küsst die Innenseite meiner Oberschenkel. Als ich kurz davor bin, zu explodieren lässt er von mir ab und kommt wieder zu mir hoch, um mich zu küssen. "Dylan.." keuche ich und ich weiß, dass es eine dumme Idee ist, und dass ich eben noch sagte, es gäbe keinen Sex, aber in diesem Moment, geladen und völlig erfüllt von Lust, ist es mir egal. Ich öffne meinen BH und ziehe ihn mir vom Körper, dann hebe ich das Becken und Dylan streift mir den Slip ab. Kurz darauf ist er über mir. Ohne seine Boxershorts. "Verdammt.." flüstert er, fischt nach seiner Hose und zieht ein Kondom hervor.

The Night we metWo Geschichten leben. Entdecke jetzt