Kapitel 18

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Lukes verwirrter Blick wechselte zwischen mir, Sienna und der alten Lady. Ich grinste ihn fröhliche an, während sich die Frau beschämt von uns abwendete. Mein grinsen wurde nur noch breiter, jedoch dachte ich nicht daran, ihm mein sonderbares verhalten zu erklären. Kopfschüttelnd ließ er sich neben Finnlay nieder und setzte ihm einen der Teller vor. Als hätte Finnlay seit Wochen nichts gegessen, stürzte er sich auf die Pommes. Frech schnappte ich mir ein Pommes von Siennas Teller. Erst nachdem ich sie hinunter geschluckt hatte, fiel mir auf, wie hungrig ich eigentlich war. Gott sei Dank war Sienna so nett und bot mir an, den Teller mit mir zu teilen.

Nachdem wir alle unser Essen vernichtet hatten, entschieden wir uns, weiter zu gehen, da es schon ziemlich spät war. Wir waren gerade so ziemlich in der Mitte der Kirmes, als Finnlay eine Hüpfburg entdeckte. Aufgeregt hüpfte er auf der Stelle, zerrte an Lukes Bein und zeigte eifrig in die Richtung des Plastik Ungetüms. Grinsend hob Luke Finnlay hoch und setzte ihn auf seine Schultern, damit Finnlay einen besseren Überblick hatte.

Es war eine dieser quietsch bunten Hüpfburgen, bei denen man an einer Seite hinauf kletterte, um auf der anderen Seite herunter zu rutschen.
Die Frau an der Luftburg beäugte uns kritisch, als wir zu sechst auf den Stand zu steuerten. „Die Hüpfburg ist nur für Personen unter 1,80 m zugelassen.“, schnappte sie, ohne darauf zu warten, dass wir irgendetwas sagten. Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle umgedreht und wäre wieder gegangen, da mir die Frau jetzt schon auf die Nerven ging. „Es will eigentlich nur der kleinste.“, erwiderte Ashton sichtlich amüsiert, als er Finnlay durch die Haare wuschelte. Die Hüpfburgen-Stand-Besitzerin nickte abwertend, kassierte aber anstandslos das Geld. War ja klar… Zuerst total unfreundlich sein, aber das Geld einem schon fast aus der Hand reisen.
Finnlay schien das alles kaum zu interessieren, denn er hatte nur Augen für die Hüpfburg. Mühsam half ich ihm aus seinen Schuhen.
Ich rief ihn noch ein „Pass auf dich auf!“ hinterher, was er aber höchstwahrscheinlich nicht mehr hörte. Lächelnd gesellte ich mich wieder zu den anderen, etwas abseits des wilden Treibens, wo wir dennoch einen guten Blick auf Finnlay hatten. Vor Freude strahlend winkte er uns vom höchsten Punkt zu, bevor er laut lachend hinunter rutschte. Sein süßes, kindliches Kichern konnte man sogar bis zu uns hören. Leider hatte ich meine Kamera zu Hause gelassen, dennoch versuchte ich den unvergesslichen Moment, so gut es ging, mit meinem Handy festzuhalten. Obwohl die Qualität bei weitem nicht so gut war, wie die meiner Kamera, kamen dennoch ein paar schöne Fotos heraus. Ich nahm mir vor, sobald ich wieder in England war, ein schönes Fotoalbum aus den angesammelten Bildern zu machen, um die Erinnerung immer frisch zu halten.

Bald jedoch wurde unsere Ruhe von einer kleinen Gruppe von Fans ‚gestört’. Ich konnte ja nicht einmal ‚gestört’ sagen, da ich überhaupt kein Problem mit den Mädchen hatten. Manche warfen mir zwar ein paar komische Blicke zu, doch im Großen und Ganzen waren sie eigentlich total süß! Sienna und ich machten also freiwillig unzählige Fotos, während die Mädchen ihr Glück kaum fassen konnten und die Jungs einfach nur so süß wie immer waren.

Als Finnlays Zeit in der Hüpfburg zu Ende war, verabschiedete ich mich kurz von der nun nicht mehr ganz so kleinen Gruppe. „Nah, hat’s Spaß gemacht?“, fragte ich Finnlay grinsend, während ich ihm wieder in seine Schuhe half. Breit grinsend und mit strahlenden Augen nickte er. Ebenso grinsend strich ich ihm die verschwitzten Haare aus der Stirn. Unruhig schlug er meine Hand weg, richtete seine Frisur und lief auf die Jungs zu. Eins wurde mir in dem Moment klar… Finnlay würde bestimmt eitel werden.

Die vor Freude quietschenden und lachenden Mädchen waren Finnlay jedoch nicht unbedingt geheuer, weshalb er wieder zu mir zurück lief und sich eingeschüchtert an mein rechtes Bein klammerte. Amüsiert strich ich ihm erneut durch die Haare. Wir warteten kurz bis sich die Mädchen wieder verzogen und Finnlay sich wieder zu den anderen getraute.

Wir wollten gerade nach Hause gehen, wurden aber durch eine mir unbekannte Stimme gestoppt. Siennas Kopf fuhr sofort herum, als sie ihren Namen hörte. Ein großer Dunkelhaariger Junge in etwa ihrem alter joggte auf uns zu und hielt kurz vor ihr an. „Hi, Sienna.“, lächelte er etwas atemlos. „Hi, Joshua.“, erwiderte sie verlegen. Unsicher verlagerte sie ihr Gewicht auf den linken Fuß und zeichnete mit dem rechten Fuß sinnlose Formen in den Boden. Ich wusste nicht ob sie mir Leid tun sollte, weil sie plötzlich so verdammt nervös wurde, oder ob ich amüsiert sein sollte, da sogar ein Blinder sah, wie verliebt sie in den Jungen war. „Ähm… ich bin mit ein paar Freunden hier und hab dich gesehen… Da hab ich mir gedacht… dass ich einfach mal… Hallo sagen wollte.“, murmelte er und errötete sichtlich. Ich riss mich zusammen um nicht laut los zu Awwwen, aber die beiden waren einfach nur zu süß, wie sie sich schüchtern anlächelten und kaum wussten was sie sagen sollten. „Ich bin mit meinen zwei Brüdern und unseren Freunden hier.“, entgegnete Sienna nach einer langen Pause in der sie ihn still anschmachtete. Wie auf Knopfdruck winkten wir. Joshua erwiderte unsere Geste und lächelte uns ebenso schüchtern an.

„Wie wär’s, wenn wir dann weiter gehen würden? Joshua kann gerne mit uns mit kommen.“, fing ich an, um nicht ganz so blöd dazustehen. „Ich will euch aber nicht stören.“ Hastig sah er zwischen den Jungs und mir hin und her. „Aber du störst uns doch nicht!“, wand ich ein, da ich wirklich kein Problem damit hatte, ansonsten hätte ich den Vorschlag erst gar nicht gemacht.

Mit einem Mitglied mehr in unserer bunten Truppe fuhren wir unseren Ausflug auf der Kirmes fort. „Hat irgendwer Lust mit mir Achterbahn zu fahren?“, fragte Sienna in die Runde und hielt vor dem Fahrtgeschäft an. Es war klar, dass sie eigentlich Joshua meinte, aber zu schüchtern war ihn direkt anzusprechen. Joshua trat einen Schritt vor, wurde aber von Lukes kalter Stimme unterbrochen. „Ich will.“, brummte er leise, aber bestimmt. Innerlich schlug ich mir die Hand vor die Stirn. Luke vermasselte mir gerade so richtig meinen Plan die beiden zusammenzubringen. Sienna sah mich Hilflos und mit flehenden Augen an. „Luke ich fahr mit dir!“, rief ich schnell aus und zog Luke quasi zur Kasse. Schnell bezahlte ich für unsere fahrt und schob den großen Jungen in Richtung der Wagen. Ich drehte mich kurz um, um mich noch mal nach Sienna um zu sehen. Grinsend und mit einem Daumen nach oben, zeigte sie auf Joshua an der Kasse, der höchstwahrscheinlich gerade für die beiden bezahlte. Ich grinste ebenfalls, bevor sich der Wagen auch schon in Bewegung setzte.

 „Was sollte das gerade eben?“, erkundigte sich Luke leicht genervt. „Hast du nicht gesehen wie verliebt die beiden sind?! Sie getrauen sich nicht einmal richtig anzulächeln, da sollten sie doch wenigstens zusammen Achterbahn fahren… ohne das Siennas großer Bruder dazwischen funkt.“, antwortete ich mit einem schiefen grinsen auf den Lippen. Luke seufzte entnervt auf, woraufhin ich ihn mit meinem Ellbogen anstupste. „Komm schon! Hab ein wenig Spaß.“, lachend zwinkerte ich ihm zu, was ihn letztendlich aus der Reserve lockte. Kaum hatte ich meinen Blick wieder nach vorne gewand, wurde mir klar, dass wir mittlerweile den langen Weg hinauf hinter uns hatten und das wir jeden Moment die Strecke hinunter rasen würden. Ich klammerte mich an den Bügel, der mich nur spärlich in meinem Sitz hielt.

Während dieser Fahrt, war ich es, die die ganze Zeit lachte, während Luke wie ein kleines Mädchen quietschte. Es war mehr als nur eine Endschädigung für das Geisterbahn fahren, als ich ihn so sah. Eine Träne rollte mir über die Wange, als ich nicht aufhören konnte zu lachen. Es war mir egal, dass ich gerade aussah wie ein Mental zurückgebliebenes Walross, aber Lukes weit aufgerissene Augen in denen sich Angst und Schock spiegelte brachte mich einfach zum Heulen anlässlich des Lachens. Lukes wackelige Beine entgingen mir nicht, als wir aus dem Wägelchen stiegen. Ich biss mir auf die Unterlippe um mein hohes Kichern zu dämpfen. Er Funkelte mich gespielt wütend an. Ich grinste ihn jedoch nur breit an und tätschelte mitfühlend seinen Rücken. „Hach Lukey… wir lieben dich trotzdem, auch wenn du schreist wie ein kleines Mädchen.“ Ashton und Michael, die meine kleine Bemerkung überhört hatten, brachen sofort in schallendes Gelächter aus. Auch sie begangen Luke aufzuziehen, was mir nur noch mehr Spaß bereitete.

Bei Sienna und Joshua hingegen, war es genau umgekehrt. Sienna taumelte mit wackeligen Beinen aus den Wagen, während Joshua ihr half. Grinsend wackelte ich mit meinen Augenbrauen in Joshuas Richtung, nur um Sienna noch mehr erröten zu sehen, als sie ohnehin schon war. Ich wollte gerade Sienna auf Joshua ansprechen, wurde aber von Finnlays leiser Stimme abgehalten. „Ich bin müde… wann gehen wir nach Hause?“, seine großen, blauen Kulleraugen starrten mich müde an. Mein Herz schien zu schmelzen, allein durch seinen süßen Anblick. Dennoch wusste ich, dass wir eigentlich schon längst auf den Weg nach Hause sein sollten. Luke hob Finnlay hoch, woraufhin er beinahe Augenblicklich, an Lukes Brust gekuschelt, einnickte.

 „Ihr geht schon?“, Joshuas Stimme war nur leise, dennoch konnte man eindeutig hören, dass er nicht wollte, dass wir, besser gesagt Sienna, schon gingen. „Kann ich mit Joshua vielleicht noch ein bisschen hier bleiben? Er kann mich danach doch sicher nach Hause bringen, oder?“ Fragend drehte sie sich zu dem großen, braunhaarigen Jungen um, welcher sofort eifrig nickte. Siennas bittender Blick wanderte daraufhin von mir zu Luke, welcher nicht unbedingt erfreut aussah. Luke öffnete gerade seinen Mund, doch ich kam ihm zuvor. „Natürlich darfst du. Pass bitte auf dich auf und komm nicht zu spät heim.“, antwortete ich augenzwinkernd. Entgeistert sah mich Luke an. Ich grinste ihn nur an und verabschiedete mich schnell von Sienna und Joshua um Luke in Richtung Auto zu ziehen, bevor er noch irgendetwas einwenden könnte.

Zu Hause angekommen, brachte Luke Finnlay gleich ins Bett, da er sowieso schon die ganze Fahrt über geschlafen hatte. Ich gesellte mich währenddessen zu Andrew und Julia ins Wohnzimmer. Es war ungewohnt sie friedlich auf dem Sofa zu sehen. Sie kuschelten sogar, etwas was ich bei den beiden noch nie gesehen hatte. Andrew fragte mich kurz über unseren Tag aus, widmete sich nach meiner kurzen Erzählung aber wieder dem Fernseher. Julia sagte nicht viel, nur hin und wieder ein ‚Ja’ oder ‚Mhm’ an den passenden Stellen. Ich hatte kein Problem damit, denn würde sie wirklich ihre Meinung dazu sagen, würde es höchstwahrscheinlich wieder in einem lautstarken Streit enden. Nach kurzer Zeit schloss sich auch Luke uns an. Auch er blieb still, sah aber so aus, als ob er etwas wichtiges zu sagen hätte.

Es lief gerade eine gähnend langweilige Naturdokumentation, die gar nicht mein Interesse weckte. Dennoch wagte ich es nicht etwas zu sagen. Die angenehme Stille war mir zu kostbar um sie durch eine eigentlich unwichtige Frage zu zerstören. Außerdem konnte ich so auch möglichen bissigen Kommentaren von Julia ausweichen. Erst während der Werbung wagte es Luke die Stille zu durchbrechen. „Ähm… Am kommenden Freitag spielen wir einen kleinen Gig hier in Sydney… und ich wollte uhm… fragen ob ihr Lust habt zu… uhm… kommen?“, nervös wanderte sein Blick zwischen Andrew, Julia und mir. Unruhig nestelte er an seinen Fingern rum, ein eindeutiges Zeichen von Unruhe. „Ich würde verdammt gerne kommen.“, antwortete ich. Hoffnungsvoll hob er seinen Kopf uns sah mir direkt in die Augen. Ich schenkte ihm ein Aufmunterndes Lächeln, welches er sofort erwiderte. „Ich komm natürlich auch, was für eine Frage?!“, entgegnete Andrew lachend.

Lukes nervöser Blick wanderte weiter zu Julia. Bis jetzt hatte sie weder ein Wort gesagt, noch Luke ein Lächeln geschenkt. „Ich hab keine Zeit.“ Ihr Blick war starr auf den Fernseher gerichtet, die Stimme unterkühlt. Luke sank merklich in sich zusammen, erwiderte aber nichts. Verständnislosigkeit und pure Wut stieg in mir hoch. Was für ein Problem hatte Julia?! Sie sah doch, wie viel Luke an der ganzen Sache lag! Und da schaffte sie es nicht einmal sich dafür zu entschuldigen, oder ihm einen guten Grund zu nennen, weshalb sie keine Zeit hat?! Ich ballte meine Fäuste, versteckte sie aber so gut es ging. Julia sah kein einziges Mal vom Fernseher auf.
„Ich uhm… gehe ins Bett.“, murmelte Luke leise. Seine Stimme klang plötzlich müde, sein gesamtes Auftreten wirkte auf einmal total erschöpft und niedergeschlagen. Mit hängenden Schultern verließ er das Wohnzimmer und schlurfte die Treppe hinauf.
Mit einem letzten Kopfschütteln in Julias Richtung verließ ich ebenfalls das Wohnzimmer. Sobald ich aus dem Raum war, wurden Andrews und Julias laute Stimmen durch den ganzen Flur hörbar. Ich seufzte auf. Da hatte ich mich wohl zu früh den Frieden gefreut…

In meinem Garfield Pyjama und meinem Kopfkissen bebackt schlich ich die Treppe hinauf zu Lukes Zimmer. Zaghaft klopfte ich an die Tür und öffnete sie erst, als ein gedämpftes Brummen aus dem Zimmer zu hören war. Behutsame schloss ich die Tür hinter mir. Erst als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, konnte ich Lukes dunkle Silhouette auf dem Bett ausmachen. „Ich hab dir heute doch gesagt, dass nicht alleine schlafe. Nicht nachdem ich Geisterbahn gefahren bin.“, flüsterte ich. Ohne dass Luke etwas sagte, knipste er das licht an und rückte ein wenig auf die Seite um mir mehr Platz zu machen.

Kurz nachdem ich es mir bequem gemacht hatte, schlang Luke einen seiner starken Arme um mich und zog mich enger an ihn. Sein Kopf lag auf meiner Schulter, während sein heißer Atem meinen Hals streifte. Meine Gedanken drohten wieder abzuschweifen, aber ich zwang mich auf Lukes leise Worte zu konzentrieren.
„Aber du kommst doch, oder?“ Ich wusste erst nicht, von was er da sprach, doch langsam dämmerte es mir. „Natürlich komm ich!“, ermutigte ich ihn, mit so viel Enthusiasmus wie ich aufbringen konnte. Dennoch zog sich meine Brust zusammen und ein kaltes Gefühl blieb, als seine energielose, betrübte Stimme in meinem inneren widerhallte.

Luke so traurig zu sehen war das letzte was ich wollte. Sein Herz schmelzendes Lächeln, was mir auf gewisse Art und Weise wackelige Knie bereitet, war mir hundertmal lieber als diese melancholische Maske. Innerlich verfluchte ich Julia, für dass was sie mit nur vier Worten angerichtet hatte. Mein Zorn auf sie wuchs von Minute zu Minute, doch in diesem Augenblick ging es nicht darum wie sehr ich sie verabscheute, sondern einzig und allein um Luke sich besser fühlen zu lassen. Ich kuschelte mich enger an ihn, um ihm Halt zu geben. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher als Lukes wundervolles Lächeln zurück zu bringen.

Hallo ich bin wieder da :D Es tut mir leid das es wieder so lange gedauert hab, aber die Schule nimmt einfach total viel Zeit in Anspruch… ich hoffe ihr verzeiht mir! ._. Dieses Kapitel widme ich @xChocofairyx als kleines und verdammt verspätetes Geburtstagsgeschenk :D Hoffe es gefällt dir/euch! :D :*♥

Und ich hätte noch eine große Bitte an euch… Bitte schaut doch mal bei @perriewinkle1994 vorbei :)) Sie und ihre Stories verdienen einfach vieeel mehr Aufmerksamkeit!! Sie ist einfach wunderbar und ich hab sie mittlerweile wirklich ins Herz geschlossen!!
♥♥ Also go, check her out! ;)

Ich hab euch alle wirklich verdaaaaaamt lieeeb!! :****♥


xo Antonia


PS. Was sagt ihr zum neuen Cover? :)

There's No Place Like Home || Luke Hemmings FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt