Jason
Ich war glücklich. Percy war endlich mein fester Freund und gehörte nun zu mir. Ich liebe diesen Jungen mit meinem ganzen Herzen.
Schon seit gut einer Stunde lag ich wach neben Percy im Bett und guckte ihn an. Er sah so süß aus beim schlafen. Wir hatten etwa 8 Uhr draußen tobte das schlimmste Unwetter aller Zeiten und ich nahm aus diesem Grund einfach mal an, das heute jegliche Aktivität ausfiel und alle in Hütten rumsitzen würden. Ich konnte mir schon denken, dass später alle in meiner Hütte rumlungern würden. Alleine schon wegen der Tatsache, dass wir gemeinsam einen Bericht über unseren Ausflug in Norwegen schreiben müssen.
,, Hör auf mich so anzustarren, Jason...", murmelte Percy mit immer noch geschlossenen Augen .
,, Erst wenn du aufhörst so süß auszusehen.", lachte ich und er öffnete seine Augen.
Ich überbrückte den Abstand zwischen ihm und mir und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Er lächelte und ich lächelte automatisch mit.
,, Wir sollten uns fertig machen, bevor die Anderen hier auftauchen.", sagte ich und er grummelte.
,, Oder wir bleiben noch ein wenig im Bett liegen und kuscheln.", sagte Percy und zog die Decke wieder hoch bis zu seiner Nase.
Ich lachte und schob die Decke wieder runter. Er öffnete die Augen und sah mich schmollend an.
,, Zweisamkeit mit mir kannst du auch unter der Dusche haben und wer sagt, dass wir danach nicht wieder ins Bett gehen...", lachte ich und wackelte mit der Augenbraue.
Percy lief leicht rot an und ich wusste, dass er genau an unser letztes gemeinsames Duschen dachte. Immer noch murrend erhob Percy sich zusammen mit mir aus dem Bett und ich schob ihn ins Bad. Ich liebte es schon jetzt ihn immer auszuziehen und deshalb machte ich das auch mit Freude. Percy stand nackt vor mir und noch immer fühlte er sich unwohl. Ich hatte noch meine Boxershorts an, als ich meine Hand unter sein Kinn legte.
,, Hey...Percy. Du bist wunderschön okay ? Ich liebe jedes klitzekleine Detail an dir. Schäm dich nicht so für deinen Körper. Du hast den schönsten männlichen Körper den ich jemals gesehen habe. Und ich liebe dich.", sagte ich und er sah mich an.
Ich seufzte und beugte mich zu ihm nach vorne. Ich küsste ihn erneut. Ich unterbrach den Kuss kurz, zog mir mein letztes Kleidungsstück vom Körper und hob dann Percy hoch und trug ihn in die Dusche. Ich stellte das Wasser an und ließ Percy dann langsam runter. Dennoch standen wir dicht an dicht. Zwischen uns würde gerade mal ein Blatt passen. Ich legte meine Arme um ihn und er lehnte sich müde an meine Schulter.
,, Nicht einschalfen, mein Schatz.", murmlete ich und bekam nur ein murren von ihm.
Fragt mich nicht wie ich es geschafft habe, Percys und meine Haare zu waschen ohne ein einziges mal die Position zu verändern. Fertig geduscht hob ich den mittlerweile wirklich wieder eingeschlafenen Percy wieder hoch und wickelte ihn in ein Handtuch. Ich zog mir schnell eine neue Unterhose sowie eine Jogginghose an. Dann zog ich so nett wie ich war Percy ebenfalls eine Unterhose an, obwohl ich ihn auch nackt auf meinem Bett hätte liegen lassen können.
Ich begann ein wenig aufzuräumen, während ich ihm noch ein wenig Schlaf gönnte. Ich war ein wenig überrascht als es in meiner Reisetasche klingelte bis mir auffiel, dass wir immer noch die Handys aus Norwegen hatten. Ich zog das kleine Ding aus meiner Tasche und sah Nachrichten in unserer Gruppe. Wie ich es mir schon gedacht hatte, würden die Anderen heute zu mir kommen. Wir machten aus, dass sie in etwa einer Stunde kommen würden und dann setzte ich meine Aufräumaktion fort. Etwas 40 Minuten vor dem Eintreffen der Anderen beschloss ich Percy zu wecken.
Ich fing bei seinem Gesicht an und machte dann weiter bis zum Rand seiner Boxershort. Überall verteilte ich kleine Küsse, bis er sich bewegte und langsam wach wurde.
,, Die Anderen kommen in etwa 40 Minuten und ich dachte mir, dass du bis dahin ein wenig mehr Zweisamkeit mit mir verbringen möchtest...", grinste ich und er nickte plötzlich hellwach.
Ich kletterte zum ihm aufs Bett und stütze mich über ihn. Seine Hand legte sich an meinen Nacken und er zog mich zu sich runter. Er küsste mich und natürlich erwiderte ich sofort. Der Kuss wurde immer intensiver. Percys Mund war leicht offen und ich nutze die Gelegenheit und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten. Unsere Zungen fingen an miteinader zu tanzen und Percy gab ein leises stöhnen von sich. Ich drehte uns so das wir nebeneinander lagen und Percys Finger vergruben sich in meinen Haaren. Ich keuchte leicht auf als er an ihnen zog und Percy grinste zufrieden in den Kuss hinein.
,, Mir gefällt es nicht, dass du der viel aktivere Part in dieser Beziehung bist.", murmlete er und ich lachte.
Meine Hand legte sich auf die Beule in seiner Boxershort und er schloss einen Moment entspannt die Augen. Als ich meine Hand ein wenig bewegte stöhnte er auf und biss sich auf die Lippe.
,, Sicher, dass du es nicht magst, dass ich aktiver bin ?", fragte ich nach und er seufzte.
,, Okay okay. Mach einfach weiter.", flehte er und sah mich bittend an.
Ich grinste gab ihm einen Kuss und ließ dann meine Hand in seiner Unterhose verschwinden.
Wir nutzen die 40 Minuten vollkommen aus und keiner von uns beiden achtete so wirklich auf die Zeit. Weshalb wir beide nicht mitbekamen, dass die Hüttentür aufging.
Gerade als Percys Hand sich in meine Jogginghose schob, ertönt ein Räuspern hinter uns und wir fuhren erschrocken auseinander.
,, Lasst euch nicht stören."
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.Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich komme im Moment irgendwie kaum zum schreiben und wenn ich Zeit habe, schreibe ich einfach nur Müll.
Tut mir leid, dass das Kapitel nicht so gut ist und in meinen Augen eher schon grottenschlecht. Aber ich möchte euch nicht mehr solange warten lassen.
Meinungen, Kritik und Feedback wie immer in die Kommentare.
Anastasia.
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From Brothers to Lovers ✔(Jercy Fanfiktion)
Fanfic• Abgeschlossen • BOY×BOY GESCHICHTE ! DON'T LIKE IT ! DON'T READ IT ! HINWEIS : Gegebenenfalls sollten Annabeth Liebhaber diese Geschichte nicht lesen, wenn sie ein Problem damit haben, dass sie in diesem Buch nicht eine der Guten ist. Jercy Fanf...