Percy
Es war eine Weile vergangen. Mittlerweile waren Jason und ich schon 4 Monate zusammen. Im Camp war wieder Ruhe eingekehrt. Annabeth hatte sich außerhalb des Camps einen Psychologen gesucht und machte mit der Hilfe von uns allen eine Therapie. Sie war wesentlich entspannter geworden und es ging ihr wieder besser. Sie war für einen Monat in eine Klink gegangen und hatte sich eine Auszeit genommen. Jetzt war sie wieder da und machte die normalen Therapiesitzungen zweimal in der Woche.
Chiron und Mr. D hatten sich um den Typen gekümmert der Anaya und mich umbringen wollte. Seit dem konnte ich auch endlich wieder richtig schlafen. Anaya war in die Poseidon Hütte gezogen und ich zu Jason. Ich war glücklich.
Gerade war ich auf den Weg zu meiner Mom gemeinsam mit Anaya und Jason. So wie ich es ihr versprochen hatte.
An unserer Wohnung angekommen. Klingelte ich. Anaya hatte ich um die Ecke versteckt als meine Mutter die Tür aufmachte.
,, Percy mein Schatz. Es tut so gut dicj zu sehen.", lachte sie und schloss mich in ihre Arme.
,, Hallo Mom.", lachte ich und drückte sie an mich.
Sie sah hinter mich und klatschte erfreut in die Hände.
,, Jason. Komm her lass dich drücken.", sagte sie und zog den Jungen in ihre Arme.
Ich sah den beiden glücklich zu und lehnte mich an die Wand im Flur.
,, Hallo Ms. Jackson.", lachte er und sie schlug ihn auf dem Arm.
,, Nenn mich Sally, mein zukünftiger Schwiegersohn.", sagte sie und wackelte mit den Augenbrauen und Jason lachte.
,, Wenn ihr Sohn mich nicht vorher loswerden will.", grinste er und ich rollte mit den Augen.
,, Niemals.", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
,, Mom...Ich hab da noch jemanden mitgebracht...", sagte ich und sie sah mich an.
Ich griff nach dem Arm meiner Schwester und zog sie in den Türrahmen. Meine Mutter sah das Mädchen an und in ihren Augen bildeten sich Tränen. Auch Anayas Augen wurden glasig und sie lächelte leicht.
,, Mom...", flüsterte sie und dann zog meine Mutter sie auch schon in ihre Arme.
Beide fingen an zu weinen und ich schloss die Wohnungstür und stellte mich neben Jason an die Wand. Ich sah die Beiden glücklich an.
,, Jetzt wird alles wieder gut.", sagte Jason und ich nickte.
Meinen Kopf lehnte ich gegen seine Schulter. Nach einer ausgiebigen Umarmung der Beiden gingen wir uns Wohnzimmer und machten es uns gemütlich. Anaya redete die ganze Zeit mit unserer Mom über alles was in den letzten Jahren passiert war. Ich sah das Strahlen in ihren Augen und es machte mich glücklich meine Mutter so zu sehen. Ich lag in Jasons Armen und wir beide hörten den Beiden einfach nur zu.
Ich schloss einen Moment die Augen und dachte an alles was in der letzten Zeit passiert war.
Ich öffnete die Augen wieder und sah wie meine Mom, Anaya in ihre Arme zog und mir lief eine Träne über die Wange.
,, Percy was ist los ?", fragte meine Mom und ich lachte mit den Tränen in den Augen.
,, Ich bin einfach glücklich.", sagte ich und sie lachte.
,, Komm her.", sagte sie und ich schloss mich ihrer Umarmung an.
Jason saß immer noch auf der Couch und beobachtete uns mit einem Lächeln auf den Lippen.
,, Na komm schon her. Schließlich gehörst du für mich jetzt schon zur Familie.", sagte meine Mom.
Und kurz darauf saßen wir alle Arm in Arm auf dem Sofa und waren glücklich.
Der Abend endete für uns alle Pizza essend und alte Fotobücher anschauend auf der Couch.
• The End •
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From Brothers to Lovers ✔(Jercy Fanfiktion)
Fanfiction• Abgeschlossen • BOY×BOY GESCHICHTE ! DON'T LIKE IT ! DON'T READ IT ! HINWEIS : Gegebenenfalls sollten Annabeth Liebhaber diese Geschichte nicht lesen, wenn sie ein Problem damit haben, dass sie in diesem Buch nicht eine der Guten ist. Jercy Fanf...