(Deutschland pov)
Er begleitet mich wie immer bis zu meiner Stube.
Bis zur letzten Nachtwache der Gruppenübung dachte ich, dass ich nur einen guten Freund in ihm gefunden hätte...
Ich hätte niemals geahnt, was Polen für mich empfindet.
Und was ich für ihn empfinde.
Dennoch haben wir über diesen Vorfall nicht mehr gesprochen. Es brennt mir jedoch auf der Seele, aber ich kann es nicht in Worte fassen und traue mich nicht ihn anzusprechen.
„Also dann... danke für die Eskorte." Ich salutiere ihm grinsend vor meiner Tür. Polen lächelt mir zu. Jedoch macht es nicht den Anschein als das er gehen wolle. Er bleibt weiter neben mir stehen.
„Niemcy?" fragt er mich.
„Ja?"
Er sieht sich kurz im Gang um, dann legt er sanft meine Hand in seine.
„Ich... würde gerne noch mit in dein Zimmer kommen... wenn ich darf." flüstert er mir kaum hörbar zu.
Meine Wangen fangen an zu glühen. „Äh... sicher, klar."
Alles gut, bleib ruhig. Er will nur kurz mit ins Zimmer. Mehr nicht.
Ich versuche meine Zimmertür mit einer Hand zu öffnen, weil ich seine Hand nicht loslassen möchte. Allerdings gelingt mir das nicht. Polen begreift es und löst seine Hand aus meiner. Als ich die Tür aufgeschlossen habe und sie gerade öffnen will, spüre ich wie er mich von hinten umarmt und sein Gesicht gegen meinen Rücken presst. Langsam drückt er mich so in mein Zimmer herein und ich schaffe es noch irgendwie die Tür hinter uns wieder zu schließen.
In der Mitte meines Zimmers bleiben wir stehen und ich drehe mich langsam zu ihm um. Polen blickt mich mit roten Wangen an, dann schließt er seine Augen und neigt seinen Kopf in meine Richtung.
Wir küssen uns zunächst vorsichtig, wobei er leicht seinen Mund öffnet und mir mit seiner Zunge über die Lippen leckt. Anschließend knabbert er an meiner Unterlippe und saugt diese leicht mit einem Schmatzen in seinen Mund ein.
Ich schiebe ihn dabei leicht in Richtung meines Bettes. Ohne Widerstand lässt er sich von mir auf die Matratze drücken. Als ich mich mit meinem Gewicht auf ihm lege, stöhnt er kurz auf woraufhin ich meine Zunge in seinen Mund versenke. Während sich unsere Zungen leidenschaftlich in dem Mund des jeweils anderen bewegen, spüre ich wie seine Hände unter mein Shirt wandern. Ich löse mich aus dem Kuss und ziehe mir mein Oberteil kurzerhand aus und lasse es zu Boden fallen. Polen mustert mich lächelnd und befreit sich ebenfalls von seinem Einsatzshirt.
Der Anblick seines geschundenen Körpers lässt mich wie bereits zu meiner Nachtwache erschaudern und ich beginne mich erneut in meiner Gedankenwelt zu verlieren. Polen lässt seine Hände wieder über meine Brust wandern und zwickt mir dabei in meinen Brustwarze und holt mich so wieder in die Realität zurück.
„Hey..."
Er nimmt seine Hand von mir „Oh... war das zu doll?"
Ich lächle. „Nein, ich war nur nicht drauf vorbereitet."
„Ah, ich steh da total drauf, daher dachte ich... das du das vielleicht auch magst."
Ich beuge mich weiter runter zu ihm. „Du magst das also?" flüstere ich ihm mit tiefer Stimme zu und fahre mit meiner Hand von seinem Bauch, über seine tiefen Narben, bis zu seiner Brust hoch. Ich umkreise zunächst spielerisch seine Brustwarze und schnippe anschließend gegen Nippel bis ich diesen schließlich auch mit meinen Fingern leicht zusammen drücke.
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Countryhumans | In the army now
PovídkyNach Ende des WW2 schließen UK, Frankreich und Amerika mit Soviet (und Anhang) ein militärisches Bündnis, welchem sich im Laufe der Jahre weitere Länder anschließen. Unter vollständiger Transparenz werden in diesem Bündnis Truppen aus- und fortgebi...