Kapitel 5 | Selbstlos (Deutschland x Polen)

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(Deutschland pov)

Ich war einfach nur froh, dass sich dieser anstrengende Tag dem Ende neigte und lasse mich müde ins Bett fallen.

„Ich bin total k.o." murmele ich noch zu Polen hervor, welcher mich wieder bis zu meinem Zimmer begleitet hatte. Ich höre wie die Tür ins Schloss fällt und wie Polen über den Boden zu mir an mein Bett tritt.

Die letzten Tage bzw. Nächte haben wir nicht mehr voneinander getrennt verbracht. Wir passen dabei aber besonders auf, dass wir nicht von den anderen Kameraden erwischt werden... Wir wollen einfach unnötigen Klatsch vermeiden. 

„Ich bin auch ziemlich kaputt. Ich will mich nur noch ausruhen." höre ich Polen sagen und bemerke dabei wie er sich langsam entkleidet und sich danach, nur noch in Boxershorts bekleidet, zu mir ins Bett legt. Ich ziehe ihn sofort an seiner Taille zu mir heran und vergrabe mein Gesicht in seinen Nacken. Ich atme den angenehmen Duft seiner Haut ein, genieße seine Körperwärme und drücke ihn noch näher zu mir. Dabei bemerke ich, wie etwas ungewollt in meiner unteren Körperregion beginnt hart zu werden. Verlegen drücke ich meinen Körper von ihm weg, aber Polen hat es bereits mitbekommen und dreht sich zu mir um. Ich höre ihn kurz kichern. Schon sonderbar, dass diese Körperfunktion trotz meiner Müdigkeit mühelos bei mir funktioniert.

„Uhm....tut mir leid. Ich wollte dich nicht... ähm... beim Einschlafen hindern." sage ich.

Polen grinst mich jedoch nur an und wandert mit seinen Händen in meine Hose. Bei seiner Berührung muss ich zusammenzucken. Mit seinen Fingern streicht er mir über meine Spitze worauf ich mir ein Stöhnen nur schwer unterdrücken kann. Er fährt meinen Schwanz mehrmals auf und ab, bis er ihn schließlich ganz umschließt und somit mehr Druck ausübt.

„Hm...~"

Polen... wenn du so weiter machst...

Und das tut er. 

In einer schnellen Bewegung rolle ich mich auf ihn, lecke ihm über seine Brust und beiße ihm in den Nippel, wobei er kurz aufquiekt. Meine Hände greifen zu seiner Shorts und als ich diese gerade von seiner Hüfte ziehen will, drückt er mich vorsichtig von sich weg. Verwirrt sehe ich ihn an.

„Niemcy... wie soll ich's sagen... aber... Nun... ich bin noch etwas wund, vom letzten Mal."

„Oh mein Gott," schuldbewusst blicke ich ihn an, „das tut mir leid! Wa... Warum hast du nichts gesagt?" Während ich in Schuldgefühlen versinke, wird mein Schwanz wieder schlaffer. Polen  umklammert ihn jedoch daraufhin nur fester und bewegt seine Hand wieder langsam auf und ab. Irritiert stöhne ich auf.

„Mach dir keine Sorgen, ich wollte dich so dringend spüren. Es ist okay, wenn es etwas ... härter zugeht. Die kleinen Schmerzen am Folgetag nehme ich dann gerne in Kauf."

Er lacht kurz auf und setzt seine Bewegungen ungehindert weiter fort bis ich wieder in voller Härte ausgeprägt bin.

„Leg dich hin." sagt er mir und ich folge dieser Anweisung sofort.

Während ich mich auf den Rücken lege richtet Polen sich auf und setzt sich zwischen meine Beine. Seine Hand wandert über meine Hoden, hinauf zumeinen Schwanz.

„Du....du musst das nicht tun."

Polen blickt mir tief in die Augen. „Ich mache es gern. Und du willst es auch. Ist ja kaum zu übersehen." Er kichert. Dann beugt er sich mit leicht geöffneten Mund über meinen Schritt. Ich sehe wie er seine Zunge langsam hervorstreckt, mich kurz anblickt und erneut kichert. Dann spüre ich, wie seine Zunge in kreisenden Bewegungen über meine Schwanzspitze wandert. Tief seufzend schließe ich meine Augen. Als er seinen Mund komplett um meinen Schwanz legt, stöhne ich lange auf und lasse ich mich vollkommen fallen. 

Während er mich so schmatzend lutscht, bekomme ich das Verlangen seinen Kopf zu ergreifen. Als ich noch am Überlegen bin, sind meine Hände jedoch bereits von alleine zu seinem Kopf gewandert. Ich drücke seinen Kopf so weit es geht hinunter, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Mund versunken ist und gebe den Rhythmus vor. Polen presst während seiner Bewegungen seine Lippen nur noch enger um mich. Seine Zunge, sein warmer Mund, die schmatzenden Geräusche, all das treibt mich weiter an den Rande der Ekstase. Ich drücke meinen Rücken durch und vergesse Polen dabei vorzuwarnen, dass ich kurz vorm Kommen bin und schieße in der nächsten Sekunde bereits in seinen Mund ab. Polen macht kurz ein überraschtes Geräusch und entzieht sich nicht, als sich die heiße Flüssigkeit in seinem Mund ausbreitet. 

Er leckt mir noch mal mit seiner Zungenspitze über die Eichel. Dann richtet er sich auf und ich sehe, wie er am Schlucken ist. Mit großen Augen und außer Atem blicke ich ihn an. Er wischt sich mit seiner Hand über den Mund. Ich starre ihn immer noch an. Noch bevor ich intervenieren kann, beugt er sich weiter zu mir vor und küsst mich. 

Ich schmecke ihn. Ich schmecke mich selber. 

Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. 

Doch bei seinem warmherzigen Gesichtsausdruck bin ich einfach nur glücklich. 

„Du bist der Wahnsinn", sage ich zu ihm und küsse ihn erneut, "Ich revanchiere mich morgen."

Countryhumans | In the army nowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt