Prolog

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Alison P.O.V. 

Heute ist endlich der Tag, andem ich mich frei fühlen darf. Keine nervige Mutter, welche dich in ungemütlichen Klamotten zwingt und keine Paparazzis, bei welchem man gezwungen wird immer zu lächeln und immerhübsch zu sein. 

 Glücklicherweise konnte ich heimlich von der Party meiner Mum verschwenden, denn ich kann Parties und Events einfach nicht leiden. Ich mag es lieber alleine shoppen zu gehen, weil meine Mum einfach irgendwelche Klamotten kauft, welche ich anzeiehen muss, egal ob diese mir gefallen oder nicht. Und das hasse ich. 

Während ich aus dem Fenster schaute und die wundervolle Stadt Berlin betrachtete, spürte ich immer den Blick des Taxifahrers durch den Rückspiegel auf mir. 

"Wir sind da."- sagte der Taxifahrer und ich stieg aus dem Auto. In Chucks und Jeanshose zu laufen ist einfach ein Traum. Ein Traum, welchen ich nie vergessen werde. 

"Hier das doppelte." Ich gab den Taxifahrere das Geld und lächelte ihn an. Durch die Blicke, die er mir im Auto zu warf, konnte ich schlussfolgern, dass es mich aus den Medien kannte. "Zu niemandem ein Wort." Er nickte und ich verschwand in der Menschenmenge. 

Da ich serh viel über H & M gehört habe, begab ich mich zur Galarie und steuerte dahin zu. Sofort stürmte ich zu den Klamotten und nahm mir einige davon mit zur Umkleidekabine, welche sich im Obergeschoss befand. Glücklich probeirte ich sie an und ich war einfach erstaunt, wie gemütlich die Klamotten hier sind im Gegensatz du denen, die meine Mum kauft. Ihre Klamotten sind immer zu eng oder kurz oder der Ausschnitt ist zu offen, sodass man sich halbnackt fühlt. 

Nun habe ich alles ausprobiert und es blieb nur noch ein knielanges türkises Sommerkleid übrig. Ich zog schnell das schwarze T-Shirt mit Spitze und die blaue skinny Jeans aus und zog mir das Sommerkleid drüber. Da die Umkleidekabine etwas klein war, entschied ich mich es mir draußen zu betrachten. Also verließ ich diese und stellte mich vor dem ganz-Körper-Spiegel. 

Das  Kleid passt einfach perfekt zu mir. Der Ausschnitt ist nicht tief. Das Kleid ist nicht kurz und eng, sondern es ist eher luftig. Lächelnd drehte ich mich in allen Seiten und betrachtete das wundervolle Kleid von allen Winkeln und Seiten, bis ich von hinten ein Mädchen sah, welche ich ignorierte. 

"Diese Kleid steht dir."-sagte sie zu mir. Ich nuschelte ein einfaches 'Danke' und betrachtete das Kleid weiterhin. Ich bin einfach verliebt in diese Stück Stoff.

Plötzlich stand sie neben mich und starrte mein Spiegelbild und mein Blick huschte auf ihr Spiegelbild. Sie trägt schwarze Converse und das selbe Kleid wie ich, nur in einer dunkelroten Farbe. Mein Blick gleitete weiter zu ihr hinauf, bis mein Blick am Gesicht hängen blieb.

Braune Haare.

Grün blaue Augen.

Volle roten Lippen.

Die Nasee.

Sie ist eine Kopie von mir! Außer, dass ich nur blonde Haare habe!

"Du siehst genauso aus wie ich!"- sagten wir estaunt gleichzeitig und starrten unser Spiegelbild an.

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Hallo meine Leser :)

Willkommen in meiner Geschichte, welche nicht von Erich Kästner kopiert ist! Es geht zwar um Zwillinge, aber der Inhalt, das Ende und die Hintergrundsgeschichte ist ganz anders. Also wer sich beschweren möchte, dann bitte ich den jenigen die ganze Story zu lesen und DANN sich zu beschweren!

Die Story ist abgeschlossen und wird aber in den nächsten Monaten Schritt für Schritt überrabeitet, da mein Schreibstil am Anfang nicht so toll war :/

Aber Danke fürs Lesen, Kommentieren und Voten! 

Hoffe es gefällt euch bis hier hin. :)

Zwillinge?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt