Wenn ich sie einweise, werden Sie ihr helfen, sodass sie halbwegs wieder normal essen kann und sich nicht zum Tod hungert.
Aber wenn ich sie bei mir lasse weiß ich nicht ob sie in ihrer Magersucht oder was das auch Ist ertrinkt.
Also hab ich keine andere Möglichkeit als sie einzuweisen.
Mir wurde langweilig weshalb ich anfing mit ihren Finger zu spielen. Sie merkte rein garnicht denn sie zuckte nicht mal.
Ich wollte grade meine Hand wegziehen doch sie hielt sie fest.
Ich versuchte ihre hand abzuschütteln doch sie zerdrückte meine Hand schon.
Ich seufte entnervt und lehnte mich zurück.
Ich wurde langsam müde. Ich schloss meine Augen und schlief ein
__
Aufwachen tat ich sehr früh. Das um ungefähr 6 Uhr.
Ich spürte etwas warmes an meiner Hand weshalb ich runter schaute. Stimmt ja. Sie wollte meine Hand nicht loslassen.
Ich löste meine Hand vorsichtig von ihr und stand auf. Ich streckte mich.
Im Anzug zu schlafen ist echt ungemütlich.
Ich verließ das Zimmer und darauf das Komplette Krankenhaus.
(𝘔𝘦𝘭𝘪𝘯𝘢'𝘴 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘵)
Mühe voll schloss ich meine Augen auf.
Schnell stellte ich fest das ich nicht zuhause war.
Zuerst dachte ich ich wäre bei Hoseok. Doch so war es nicht.
Ich schaute auf das piepende ding neben mir.
Als ich mir ins Gesicht fasste wusste ich auch was so ungewohnt war.
Es war ein dünner schlauch was unter meiner Nase vorbei ging.
Ich zog das Teil aus meiner Nase und machte fast alle Apparate die an mir klebten weg.
Ich hasse Krankenhäuser.
Wenn ich hier noch weiter bleibe dann raste ich aus.
Ich schaute mich im Zimmer herum und war traurig. Alleine. Wie sonst auch. Plötzlich kam eine Krankenschwester und piepste.
"Was machen sie denn da!?
Sie können doch nicht einfach alles rausziehen!""Ich will nachhause!"
"Nein. Das geht nicht. Außerdem dürfen sie nicht aufstehen."
"Oh mein Gott. Mir geht es gut und noch besser wird es mir gehen wenn ich nachhause darf."
"Ich kann sie hier nicht rauslassen.
Bitte warten sie bis ihr Freund kommt.""Freund?" Ich schaute sie fragend an.
"Ja. Der junge mann der die ganze Zeit bei ihnen war.
Er muss sie ganz schön gern haben. Er war die ganze Zeit aufgebracht und bersorgt. Außerdem hat er die ganze Zeit ihre Hand gehalten. Schon süß. Von solchen Typen gibt es wirklich nicht mehr viele."
Trällerte sie und mir stand ein dickes Fragezeichen über den Kopf.Was labert sie?
Von wem sprach sie?
Sie wollte die Apparate wieder an mir Anschließen doch ich wehrte mich.
"Ich will nachhause ich möchte nicht mehr hier bleiben." Sprach ich und schubste sie etwas weg.
Ich lief an ihr vorbei und öffnete die Tür. Darauf lief ich den großen Krankenhausflur entlang und lief in jemanden rein.
"Entschuldigung." Sprach ich und versuchte weiter zu laufen doch die Person stellte sich vor mich und ließ mich nicht durch.
"Wohin?" Sprach eine mir allzubekannte Stimme.
"N-nachhause." Sprach ich.
Bevor er was sagen konnte kam die
Krankenschwester keuchend und sprach."Gut das sie da sind. Ihre Freundin wollte abhauen."
Scheiße.
Hoseok funkelte mich böse an.
"Bist du dumm!?" Zischte er.
"I-ich w-will nach h-hause."
Er ergriff aggressiv mein Oberarm und zog mich zurück in das stickige, hässliche, weiße Zimmer. Wobei er mich sanft ins Bett schubste und eine Tüte auf den Nachttisch gelegt hatte.
"Wenn du nochmal so ein scheiß abziehst dreh ich dir dein Hals um und schmeiß dich die Brücke runter." Zischte er böse.
"W-wann kann ich raus von hier?"
"Mittwoch." Sprach er simple.
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hopeless ; j.hs ✓
Fanfiction»𝐜𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐤𝐧𝐨𝐰 𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐫𝐮𝐭𝐡 𝐡𝐮𝐫𝐭𝐬 𝐛𝐮𝐭 𝐬𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭𝐬 𝐤𝐢𝐥𝐥« ───────────────────── ➳ ɪ ғᴇᴇʟ ʟɪᴋᴇ ɪ'ᴍ ᴡᴀɪᴛɪɴɢ ғᴏʀ sᴏᴍᴇᴛʜɪɴɢ ᴛʜᴀᴛ ɪsɴ'ᴛ ɢᴏɪɴɢ ᴛᴏ ʜᴀᴘᴘᴇɴ ᴀɴᴅ ɪ ʜᴀᴛᴇ ᴍʏsᴇʟғ ᴇᴠᴇɴ ᴍᴏʀᴇ ғᴏʀ sᴛɪʟʟ ʜᴏᴘɪɴɢ. ᴅᴇᴀʀ ʜᴇᴀʀᴛ, ᴡʜʏ ʜɪᴍ? ...