🍀𝟏𝟕🍀

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Hoseok und das mir unbekannte Mädchen traten in die Küche.

Diese lächelte mich an, wobei ich zweifelte das ihr Lächeln echt war.

"Wer ist das den? Hoseok." Frage sie zuckersüß.

"Das ist meine Angestellte."
Sprach er dessinteressiert.

"Aha. Hey." Sprach sie an mich gewandt.

"Ich bin Layla. Eine sehr gute Freundin von Hoseok." Sagte sie und klammerte sich an ihm.

"Wo ist das hin!?" Sagte er als er sich zum Tisch näherte.

"W-was?"

"Das Essen."

"I-i-ich hab es a-aufgegessen." Von ihn kam ein skeptisch aber dennoch ein Stummes nicken.

Als wäre er zufrieden.

Wenn er nur wüsste....

"Layla verbringt 2 Tage hier. Mach ihr das Gästezimmer bereit." Sprach Hoseok und setzte sich aufs Sofa.

Ich nickte und ging hoch.
Ich fand schnell das Zimmer und machte die Jalousien hoch.

So drang das Komplette Licht ein und ich erhielt ein Einblick von Hoseoks Garten.

Es war groß und hatte auch ein schönen Pool.

Plötzlich wurde ich von einer Person die das Zimmer betrat unterbrochen.

Es war Layla.

"Sieh an. Du hast viel Freizeit um aus den Fenster zu glotzen. Bring mir mal lieber mein Koffer." Sprach sie und es war wie ein Schlag in die Fresse.

Ich hätte nicht erwartet das sie so ist. Ich nickte und ging runter.

Im Flur stand ihr, meiner Meinung nach viel zu schweres Koffer.

Es war schon übertrieben.

Dennoch schaffte ich es das rote ding Hoch zutragen.

Ich kam keuchend an und stellte den Koffer hin.

"Wie lange hat das gedauert?
So geh jetzt und mach mir ein Cappuccino mit drei Zuckerwürfeln.
Nicht mehr, auch nicht weniger und diesmal schneller."

Die ist ja schlimmer als ich dachte. Ich ging zur Küche runter.

Hoseok saß immernoch entspannt auf dem Sofa und sah auf sein Handy.

Er schaute kurz hoch als er mich vorbei gehen sah, beachtete mich aber auch nicht weiter.

Ich stand in der Küche und schaute wie ich die Kaffeemaschine bedienen sollte.

Hat länger gedauert aber immerhin. Ich packte die zuckerwürfel rein und beeilte mich nach oben.

Oben angekommen übergab ich Layla ihr Getränk und sie musterte es.

Plötzlich verspürte ich wie mein Kopf und teilweise meine Arme anfingen höllisch zu brennen.

Sie hatte das Getränk auf mich geschüttet.

"Das ist viel zu süß! Das kann doch keiner trinken ohne Diabetes zu kriegen." Zischte sie mich an.

"A-aber d-du hast es noch garnicht probiert"

"Sieht man doch schon an der Farbe."

Mein Schicksal meint es echt nicht gut mit mir. Ich verließ das Zimmer und ging auf mein eigenes.

Ich sah mich gezwungen mich unzuziehen. Ich entschloss Hoseoks Zimmer aufzuräumen.

Was eigentlich das einzige war was unordentlich war. Danach ging ich runter und zog mir meine dünne Jacke an, dazu setzte ich ein Cap auf und schon verließ ich das Haus.

Ich ging zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Dieser kam nach einer Zeit und ich stieg ein.

Ich hatte heute Schicht im Cafè und ich hatte mich seid drei Tagen nicht gemeldet.

Ich betrat nun das Cafe und erblickte ein Jungen der die Bestellungen aufnahm.

Ich ging ins Hinterzimmer, wo ich mein Chef fand.

"Wo warst du den die drei Tage?"

"I-ich musste im Krankenhaus bleiben und dort die Zeit verbringen."

"Oh. Geht es dir den besser?"

Ich nickte.

"Du hast bestimmt schon Jimin bemerkt. Er arbeitet jetzt auch hier. Ihr könnt euch dann besser helfen da das Cafe immer voller wird."

Ich nickte und bedankte mich.

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New people yk
😂✌❣

a.m

hopeless ; j.hs ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt